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Parigger, Harald
Harald Parigger wurde 1953 geboren. Er arbeitete als Gymnasiallehrer und Seminarleiter, leitete ein Gymnasium bei München und ist heute Direktor der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. Seit 1994 ist er freier Autor. Neben Theaterstücken, Lyrik und Geschichten für Kinder schreibt er für jugendliche und erwachsene Leser vor allem historische Romane und Krimis, von denen mehrere ausgezeichnet wurden.
Tod im Morgengrauen
1848. Revolution in Deutschland! Einer der Anführer des Volksaufstands: Robert Blum. Er kämpft für den Sieg der Bürger über die Herrschaft der Fürsten – erst mit Worten im Frankfurter Parlament, zuletzt mit der Waffe in der Hand auf den Wiener Barrikaden.
Tod im Morgengrauen
1848. Revolution in Deutschland! Einer der Anführer des Volksaufstands: Robert Blum. Er kämpft für den Sieg der Bürger über die Herrschaft der Fürsten – erst mit Worten im Frankfurter Parlament, zuletzt mit der Waffe in der Hand auf den Wiener Barrikaden.
Komm, Bruder Tod
Der junge Bernhard tut sich schwer mit der Strenge des Klosterlebens. Da geschieht ein Mord an einem Mitbruder und Bernhard wird mit der Aufklärung des Falles beauftragt. Schnell zeigt sich: Der Mörder hat noch weitere Mönche im Visier. Bernhard ermittelt – und begibt sich in tödliche Gefahr …Harald Pariggers Mittelalter-Krimi wurde in dieser Neuauflage speziell für den Geschichtsunterricht aufbereitet und weckt auch bei wenig geschichtsbegeisterten Lesenden historisches Interesse.
Komm, Bruder Tod
Der junge Bernhard tut sich schwer mit der Strenge des Klosterlebens. Da geschieht ein Mord an einem Mitbruder und Bernhard wird mit der Aufklärung des Falles beauftragt. Schnell zeigt sich: Der Mörder hat noch weitere Mönche im Visier. Bernhard ermittelt – und begibt sich in tödliche Gefahr …Harald Pariggers Mittelalter-Krimi wurde in dieser Neuauflage speziell für den Geschichtsunterricht aufbereitet und weckt auch bei wenig geschichtsbegeisterten Lesenden historisches Interesse.
Sebastian und der Wettlauf mit dem Schwarzen Tod
1349: Der Schwarze Tod erfasst Europa.Die Menschen sind der furchtbaren Krankheit hilflos ausgeliefert, die Tausende in Windeseile dahinrafft. Die Ordnung bricht zusammen, die Menschen flüchten sich in zügellose, rauschhafte Lebenslust und verzweifelte Frömmigkeit, in Verbrechen und Mord.
Das Zeitalter der Kreuzzüge
Man schreibt das Jahr 1096. Papst Urban II. hat einen Glaubenskrieg heraufbeschworen und Hunderte Kreuzritter um den Herzog Gottfried von Bouillon ziehen ins Heilige Land. Um Jerusalem von den sogenannten „Ungläubigen“ zu befreien, sind sie bereit, jeden Preis zu zahlen: Sie erdulden Hunger, Durst und Hitze, opfern ihr Leben und ihre Menschlichkeit.
Land in Flammen. Ein Leben im Schatten des Dreißigjährigen Krieges
*** Ein Leben im Schatten des Dreißigjährigen Krieges. Mit Porträts von: Gustav Adolf, Maximilian I. von Bayern, Kardinal Richelieu, Wallenstein, Tilly ***Wenn der Krieg das ganze Leben bestimmt, kann sich ein Mensch den Frieden kaum vorstellen. Gottlieb, ein Findelkind, zieht seit den 1630ern mit einem Söldnerheer durch das brennende Deutschland.
Im Schatten des schwarzen Todes
Um 1348 bricht in Europa die Pest aus. Zwei Jungen machen sich auf, um der tödlichen Seuche zu entgehen. Thomas saß an einem Seitenarm des Flusses und starrte in das reglose Wasser. Die Angst vor dem schwarzen Tod war geblieben. Bis heute hatten seine Finger keine Schwellung gespürt.