- Publikationen ca: 4
- Fragen & Antworten
Talcott Parsons
Talcott Parsons, 1902-1979, war Professor und Direktor des Department of Social Relations an der Harvard University und gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der soziologischen Theorie im 20. Jahrhundert.
Die Herausgeber
Helmut Staubmann ist Professor für soziologische Theorie und Kultursoziologie an der Universität Innsbruck. Seine Publikationen beschäftigen sich vor allem mit Grundlagentheorie der Sozialwissenschaften und mit sozialer Ästhetik. Jüngste Publikationen: Sociology in a New Key (2022); The Routledge International Handbook of Talcott Parsons Studies (2022 Hg. gem. mit Javier Trevino).
Paul Reinbacher arbeitet auf einer Professur für Bildungs- und Qualitätsmanagement an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich in Linz vor allem zu Fragen der Management- und Organisationssoziologie.
Zur Theorie sozialer Systeme
Dieser Band vereinigt grundlegende Texte von Talcott Parsons zur Theorie sozialer Systeme. Sie bilden den Ausgangspunkt der systemtheoretisch orientierten Soziologie und sind nach wie vor „eine bleibende Herausforderung für alle weitere Arbeit an soziologischer Theorie“ (Niklas Luhmann).
Zur Theorie sozialer Systeme
Dieser Band vereinigt grundlegende Texte von Talcott Parsons zur Theorie sozialer Systeme. Sie bilden den Ausgangspunkt der systemtheoretisch orientierten Soziologie und sind nach wie vor „eine bleibende Herausforderung für alle weitere Arbeit an soziologischer Theorie“ (Niklas Luhmann).
Zur Theorie der sozialen Interaktionsmedien
Die Theorie der sozialen Interaktionsmedien gilt als einer der bedeutendsten Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Theoriebildung. In Analogie zu Geld als spezifischem Medium des ökonomischen Tausches interpretiert Parsons zunächst Macht als symbolisch generalisiertes Medium mit der spezifischen politischen Funktion der Festlegung und Umsetzung kollektiver Ziele, womit er sich in Gegensatz zur utilitaristischen Tradition stellt, für die Macht ein Mittel zur Durchsetzung individueller Interessen ist.
Zur Theorie der sozialen Interaktionsmedien
Die Theorie der sozialen Interaktionsmedien gilt als einer der bedeutendsten Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Theoriebildung. In Analogie zu Geld als spezifischem Medium des ökonomischen Tausches interpretiert Parsons zunächst Macht als symbolisch generalisiertes Medium mit der spezifischen politischen Funktion der Festlegung und Umsetzung kollektiver Ziele, womit er sich in Gegensatz zur utilitaristischen Tradition stellt, für die Macht ein Mittel zur Durchsetzung individueller Interessen ist.



