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Pehnt, Annette

Annette Pehnt erhielt für ihre Kinder- und Erwachsenenliteratur viele Preise, u.a. den Italo-Svevo-Preis, den Hermann-Hesse-Preis und zuletzt 2020 den Rheingau Literatur Preis. Sie studierte und arbeitete in Irland, Schottland, Australien und den USA. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Freiburg. An der Universität Hildesheim lehrt sie Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus. Ihre psychologischen Texte wurden bekannt durch die Kolumne »Pehnts Alltag« in der Psychologie Heute.

Hieronymus oder Wie man wild wird</a>

Hieronymus oder Wie man wild wird

Auch Waschbären brauchen beste Freunde! Hieronymus hat ein Problem: Der höfliche Waschbär ist seinen Artgenossen zu zahm und wurde verstoßen. Als er deshalb in Lukis Vorgarten auftaucht und um Hilfe bittet, ist dieser sofort dabei. Hieronymus möchte wilder werden, und das könnte auch Luki nicht schaden.

Alles was Sie sehen ist neu</a>

Alles was Sie sehen ist neu

»Freiheit geht uns gar nichts an« Sieben Reisende, konfrontiert mit der Exotik und Härte des chinesischen RegimesSie kannten die Plätze, Kaiser und Pagoden aus den Nachrichten. Aber sie wollten alles sehen, hören und schmecken. Deshalb stehen sie nach einem langen Flug in Kirthan, vor ihnen der Reiseleiter, der Welterklärer.

Die schmutzige Frau</a>

Die schmutzige Frau

Ein trügerisch sanfter, inspirierender Roman über eine Ehe und ihre existenziellen Konsequenzen. Ein Mann kauft seiner Frau ein großzügiges Apartment über der Stadt. Dort soll sie sich Zeit für sich nehmen und ihren Neigungen nachgehen. Aber die Sache hat einen Haken: Die Frau kann die Wohnung nicht mehr verlassen.

Café Augenblick</a>

Café Augenblick

Der Blick durch die rosa Brille auf der Lieblingsinsel. Verregnete Tage in Dunkelgrau. Zufällige Begegnungen auf dem Weg zur Arbeit. Annette Pehnts Geschichten handeln von kleinen und großen Glücksmomenten im Alltag ebenso wie von Momenten des Scheiterns.

Der Bärbeiß - Herrlich miese Tage</a>

Der Bärbeiß - Herrlich miese Tage

"Jahreszeiten? Pa, die kenne ich schon vom letzten Jahr", knurrt der Bärbeiß. "Das macht nichts", sagt das Tingeli fröhlich, "ich kenne dich ja auch schon vom letzten Jahr." Den Frühling kann der Bärbeiß sowieso nicht aufhalten, auch wenn er schimpfend Krokusse ausrupft.