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Pelkim, Alexander
Der Name „Alexander Pelkim“ ist ein Pseudonym. „Mit dem Namen beziehungsweise Teilen davon sind persönliche Erinnerungen verbunden, die für mich von Bedeutung sind. So wichtig und wertvoll, um sie auf diese Weise zu würdigen”, sagt der in Iphofen lebende Autor, der 1959 in Mittelhessen geboren ist und 1986 sein privates und berufliches Glück in Unterfranken gefunden hat.
Späte Auslese
Am Tag des Endspiels der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 geschieht auf dem Weingut Petzold im unterfränkischen Iphofen ein schreckliches Verbrechen an einem jungen Mädchen. Der Täter kann nicht ermittelt werden. Als das Opfer Jahrzehnte später versucht, die mittlerweile verjährte Tat aufzuklären, stößt die Frau auf Unverständnis und Widerstände.
Unheilvolle Vergangenheit
Zwei Tote und ein Schwerverletzter in der Adventszeit - keine guten Aussichten auf "Frohe Weihnachten" in Iphofen. Theo Habich und sein Team stehen vor einer schwierigen Aufgabe. Alle anfänglichen Spuren verlaufen im Sand und es sind keine wirklich Verdächtigen in Sicht.