Kein Foto

Pelluchon, Corine

Corine Pelluchon ist Professorin für Philosophie an der Universität Gustave Eiffel und eine der faszinierendsten intellektuellen Stimmen zu den ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Sie beschäftigt sich vor allem mit Moralphilosophie, politischer Philosophie und Fragen der angewandten Ethik in den Bereichen der Tier-, Umwelt- und Medizinethik. 2020 erhielt sie für ihre philosophische Gegenwartsdiagnostik den Günther Anders-Preis für kritisches Denken. Bei C.H.Beck ist von ihr das "Manifest für die Tiere" (2020) erschienen.
Manifest für die Tiere</a>

Manifest für die Tiere

Wie wir Menschen Tiere behandeln, betrifft im Kern die Frage nach unserer Menschlichkeit. Darauf insistiert die französische Philosophin Corine Pelluchon. Die Gewalt, die Menschen Tieren zufügen, ist nicht nur grausam. Sie macht eine verheerende Funktionsstörung unserer Gesellschaft offensichtlich, die auf wirtschaftlicher Ausbeutung und der Zerstörung des Lebendigen beruht.

Die Durchquerung des Unmöglichen</a>

Die Durchquerung des Unmöglichen

DIE ERSTAUNLICHE KRAFT UNSERER VERLETZLICHKEIT - EINE KLEINE PHILOSOPHIE DER HOFFNUNG Die ökologischen und politischen Katastrophen unserer Gegenwart erklären das Klima der Angst, in dem wir leben. Wie können wir es schaffen, angesichts dieser zunehmenden Beklemmung nicht zu verzweifeln oder tatenlos zu resignieren? Die französische Philosophin Corine Pelluchon entwickelt in ihrem neuen Buch eine kleine Philosophie der Hoffnung, die besonderen Wert auf die erstaunliche Kraft unserer Verletzlichkeit legt.

Die Durchquerung des Unmöglichen</a>

Die Durchquerung des Unmöglichen

Die ökologischen und politischen Katastrophen unserer Gegenwart erklären das Klima der Angst, in dem wir leben. Wie können wir es schaffen, angesichts dieser zunehmenden Beklemmung nicht zu verzweifeln oder tatenlos zu resignieren? Die französische Philosophin Corine Pelluchon entwickelt in ihrem neuen Buch eine kleine Philosophie der Hoffnung, die besonderen Wert auf die erstaunliche Kraft unserer Verletzlichkeit legt.