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Pelzer, Herbert
Herbert Pelzer, geb. 1956, lebt und schreibt auf dem platten Land vor den Toren Kölns. Zuletzt hat er bis zum Frühjahr 2020 in der Film- und Fernsehausstattung gearbeitet, daneben widmet er sich seit einigen Jahren dem Schreiben.
Seit 2008 verfasst er Beiträge zur Regionalgeschichte, 2017 erschien mit Durch die Jahre sein Debütroman. 2021 veröffentlichte er bei KBV Es wird jemand sterben, die erste Kriminalerzählung, die – wie viele seiner Texte – in die Nachkriegszeit seiner Heimat, der Voreifel, führt.
Cilli stirbt
Die vergebliche Suche nach einem kleinen Stück vom Glück1975 - Kommissar Emil Glasmacher von der Kripo Düren steht nur noch wenige Tage vor seiner Pensionierung und glaubt mit der unaufgeregten Aufklärung einer Einbruchserie aus dem Amt scheiden zu können.
Cilli stirbt
Die vergebliche Suche nach einem kleinen Stück vom Glück1975 - Kommissar Emil Glasmacher von der Kripo Düren steht nur noch wenige Tage vor seiner Pensionierung und glaubt mit der unaufgeregten Aufklärung einer Einbruchserie aus dem Amt scheiden zu können.
Rosental
1973 – Ein Sommer der bunten Farben und der finsteren SchattenDer Sommer des Jahres 1973 ist heiß und trocken. Im beschaulichen Dorf Nörvenich wird eine männliche Leiche gefunden. Erschossen aus nächster Nähe, direkt vor der eigenen Haustür hingerichtet.
Rosental
1973 – Ein Sommer der bunten Farben und der finsteren SchattenEs ist heiß und trocken. Im beschaulichen Dorf Nörvenich wird eine männliche Leiche gefunden. Erschossen aus nächster Nähe, hingerichtet vor der eigenen Haustür. Das Entsetzen über die grausame Tat ist groß, denn keiner der Dorfbewohner kann sich an einen ähnlich kaltblütigen Mordfall erinnern.
Niemand
Langsam kriechen die Schatten der Vergangenheit heranAls an einem Wintertag ein ausgesetzter Säugling auf den verschneiten Feldern am Nordrand der Eifel gefunden wird, tauft man den Jungen auf den Namen Martin Niemand – sein elendes Schicksal scheint vorherbestimmt.
Niemand
Langsam kriechen die Schatten der Vergangenheit heranAls an einem Wintertag ein ausgesetzter Säugling auf den verschneiten Feldern am Nordrand der Eifel gefunden wird, tauft man den Jungen auf den Namen Martin Niemand – sein Schicksal scheint vorherbestimmt.