Autor: Pelzer, Katja

Katja Pelzer

Katja Pelzer liebt es, Menschen zu beobachten und zu überlegen, welche Geschichte der Einzelne in sich trägt. Manche Menschen erzählen Katja Pelzer freiwillig ihre Geschichten. Denn wenn sie nicht gerade an ihrer neusten romantischen Komödie oder Herzschmerz-Geschichte strickt, arbeitet sie als freie Autorin und Online-Producerin fürs Fernsehen, verschiedene Medien und das Online-Magazin The DORF. Katja Pelzer mag das Besondere im Alltäglichen, den magischen Realismus, die Überraschung zwischen den Zeilen. Sie ist eine hoffnungsvolle Romantikerin.

Katja Pelzer nimmt mit einem Titel am SelfPublishing Buchpreis 2025/26 teil

Fragen an Katja Pelzer

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BeautifulSoup oder Wie ich die Welt umprogrammierte

BeautifulSoup oder Wie ich die Welt umprogrammierte

Eigentlich will die Online-Journalistin Carla nur ihrem Mann Peter damit imponieren, dass sie jetzt Programmieren lernt. Peter ist nämlich Raketenbauer und ein ziemlich toller Typ. Im Seminar in Köln lernt Carla dann allerdings nicht nur Programmieren, sondern auch den um einiges jüngeren Joschi kennen, der Videos dreht, Schlagzeug spielt und ihr furchtbar gut gefällt.

Die Sfogliatelle von Sofia

Die Sfogliatelle von Sofia

Zwei Frauen, zwei Schicksale, zwei Zeitebenen. Anna aus München, Anfang vierzig, Mutter von zwei Kindern, ist viel zu jung Witwe geworden. Sofia, sechzehn Jahre, italienische Grafentochter, ist zum ersten Mal verliebt. Bei allen Unterschieden gibt es einen Ort, der die beiden Frauen über alle Zeiten hinweg miteinander verbindet: Ein Kloster, das hoch über der Amalfiküste, wie eine Raubkatze, auf einem Felsvorsprung kauert.

Mia am Meer

Mia am Meer

Zwei Jahre ist es her, dass Mia Fontelli ihren Mann Thom verloren hat. Und noch immer weiß sie nicht, ob sein Tod ein Unfall war oder von ihm gewählt. Bei der Kur auf einer Nordseeinsel will sie sich von der Arbeit an ihrer Seele erholen. Durch Zufall entdeckt sie auf dem Insel-Friedhof einen Tunnel, der in eine längst vergangene Welt führt.

Greta und das Wunder von Gent

Greta und das Wunder von Gent

„Herzallerliebste Mia, wie schön Du warst, im halbschattigen Licht der Kathedrale. Ich hätte stundenlang so mit Dir sitzen mögen. Selbst wenn Du kein Wort mit mir gesprochen hättest. Gebadet hätte ich in Deinem Widerschein. Kaum hattest Du mir Adieu gesagt, begann in meinem Innern eine solche Sehnsucht sich zu entfalten, dass ich am liebsten zu Deiner Wohnung gelaufen wäre, mich auf die Schwelle der Türe gesetzt hätte, um nur ja nicht den Augenblick zu verpassen, an dem Du wieder in die Welt hinaustrittst".

Wo ist denn eigentlich dieses Glück?

Wo ist denn eigentlich dieses Glück?

Wo dieses Glück denn eigentlich ist, fragt sich auch Alice, die täglich für Andere da ist – als Pflegekrankenschwester in einem Luxus-Seniorenheim. Die alten Leutchen halten sie ziemlich auf Trab. Aber für ihr eigenes Glück zu sorgen, das fällt Alice schwer.