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Perkins Gilman, Charlotte
Charlotte Perkins Gilman (1850–1935) war eine amerikanische Schriftstellerin und Feministin. 1892 gelang ihr mit der Erzählung »Die gelbe Tapete« der literarische Durchbruch; ihre Utopie um eine nur von Frauen gebildete Gesellschaft im südamerikanischen Regenwald, »Herland«, wurde ebenfalls vielfach rezipiert und gilt als erste feministische Utopie. Ebenso erregten die politischen Schriften der Frauenrechtlerin große Aufmerksamkeit. 1935 nahm sie sich aufgrund einer Krebserkrankung das Leben.
Die gelbe Tapete & Herland
Charlotte Perkins Gilmans einflussreichste Werke in einem Band: Mit der feministischen Horrorerzählung »Die gelbe Tapete« gelang ihr 1892 der Durchbruch. Eine junge Frau wird nach der Geburt ihres Kindes zu strikter Schonung verdammt, im Bett einer Dachkammer mit vergitterten Fenstern soll sie sich erholen, von ihrem Ehemann und dem Arzt streng überwacht.
Die gelbe Tapete & Herland
Charlotte Perkins Gilmans einflussreichste Werke in einem Band: Mit der feministischen Horrorerzählung »Die gelbe Tapete« gelang ihr 1892 der Durchbruch. Eine junge Frau wird nach der Geburt ihres Kindes zu strikter Schonung verdammt, im Bett einer Dachkammer mit vergitterten Fenstern soll sie sich erholen, von ihrem Ehemann und dem Arzt streng überwacht.