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Arnold Pesch
Auf dem Gräftenhof
Kann man die Schatten der Vergangenheit abschütteln, ohne seine Wurzeln zu verlieren? Willkommen auf dem Gräftenhof: die malerische Wasserburg im Herzen des Münsterlandes ist die Heimat der Familie Große-Bawinkel.
Und die Glühwürmchen leuchten doch
Ein kleines Dorf im ländlichen Westfalen der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts: Hier lebt die junge Luisa, arbeitet tag und Nacht, um den Hof ihrer Familie zu erhalten, während Mann und Brüder auf dem Kriegsfeld sind. Nur widerwillig bittet die dem nationalsozialistischen Regime skeptisch gegenüberstehende Bauernfamilie bei der Verwaltung um eine Arbeitskraft und "erhält" den polnischen Zwangsarbeiter Josef zur Hilfe.
Das verlassene Haus
Barbara kehrt nach dem Tod ihrer Eltern in ihr Elternhauszurück. Drei Tage wohnt sie dort, um das Haus aufzuräumen und um es gemeinsam mit ihrem Bruder zu verkaufen. Sie nimmt Abschied von der Vergangenheit. Dazu zählt auch die Auseinandersetzung mit ihrenEltern, vor allem mit ihrer Mutter, die ein anderes Leben für sie plante.
Das verlassene Haus
Barbara kehrt in ihr Elternhaus zurück, nachdem ihre Eltern gestorben sind. Drei Tage wohnt siedort, um es in Ordnung zu bringen. Sie nimmt Abschied von der Vergangenheit. Dazu zählt auch die Auseinandersetzung mit den Eltern, vor allem mit ihrer Mutter.
Das verlassene Haus
Barbara kehrt nach dem Tod ihrer Eltern in ihr Elternhauszurück. Drei Tage wohnt sie dort, um das Haus aufzuräumen und um es gemeinsam mit ihrem Bruder zu verkaufen. Sie nimmt Abschied von der Vergangenheit. Dazu zählt auch die Auseinandersetzung mit ihrenEltern, vor allem mit ihrer Mutter, die ein anderes Leben für sie plante.
Augenblicke
Augenblicke: Zerlegt man das Wort in seine Zwei Hälften Augen und Blicke, so erkennt man: Es sind Momentaufnahmen, die wir wahrnehmen. So ist es auch mit dieser Gedichtsammlung. Die Texte, gereimt oder nicht gereimt, sind spontan Erlebtes, Gedachtes und Empfundenes, einem Augenaufschlag gleicht, entstanden und gesammelt in vielen Jahren.
Augenblicke
Augenblicke: Zerlegt man das Wort in seine Zwei Hälften Augen und Blicke, so erkennt man: Es sind Momentaufnahmen, die wir wahrnehmen. So ist es auch mit dieser Gedichtsammlung. Die Texte, gereimt oder nicht gereimt, sind spontan Erlebtes, Gedachtes und Empfundenes, einem Augenaufschlag gleicht, entstanden und gesammelt in vielen Jahren.
Augenblicke
Augenblicke: Zerlegt man das Wort in seine Zwei Hälften Augen und Blicke, so erkennt man: Es sind Momentaufnahmen, die wir wahrnehmen. So ist es auch mit dieser Gedichtsammlung. Die Texte, gereimt oder nicht gereimt, sind spontan Erlebtes, Gedachtes und Empfundenes, einem Augenaufschlag gleicht, entstanden und gesammelt in vielen Jahren.







