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Peter, Isolde

Isolde Peter ist in der Oberpfalz geboren und in der Nähe von Regensburg aufgewachsen. Wenn sie in die Welt von Daisy Dollinger eintaucht, trägt sie beim Schreiben grundsätzlich ein Dirndl. Zwischendurch spielt sie unermüdlich bayerische Weisen auf dem Akkordeon. Die Anschaffung eines Dackels hat sie schon fest eingeplant. Sie ist Psychologin und Schriftstellerin und lebt als Exil-Bayerin mit ihrem Berliner Ehemann in der Hauptstadt.
 

Die Jukebox meiner Mutter</a>

Die Jukebox meiner Mutter

Ein Familienroman voller Tragikomik inklusive polnisch-bayerischem Culture Clash»Die Jukebox meiner Mutter« erzählt von einer Kindheit in Bayern, von alten Familiengeschichten, die immer ein bisschen zu sehr nach Hollywood und Komödienstadel klangen, von drei Brüdern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und der Tochter Tosca, die nicht ganz freiwillig zu ihren Wurzeln zurückkehren muss.

Die Jukebox meiner Mutter</a>

Die Jukebox meiner Mutter

Ein Familienroman voller Tragikomik inklusive polnisch-bayerischem Culture Clash »Die Jukebox meiner Mutter« erzählt von einer Kindheit in Bayern , von alten Familiengeschichten , die immer ein bisschen zu sehr nach Hollywood und Komödienstadel klangen, von drei Brüdern, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und der  Tochter Tosca, die nicht ganz freiwillig zu ihren Wurzeln zurückkehren muss.

Der depperte Hund</a>

Der depperte Hund

Daisy Dollinger ermittelt – mit Herz, Humor und Dackel!Ein toter Immobilienmakler und ein verschwundener Pfarrer am Starnberger See: Teil 2 der humorvollen bayerischen Krimi-Reihe von Isolde PeterIm schönen Sankt Aloisius am Starnberger See brodelt es gewaltig: Der angesehene Immobilienmakler Georg Weinberger wurde erschossen, der neue Pfarrer ist nie aufgetaucht, und böse Gerüchte machen die Runde – nur mit der Polizei will natürlich niemand reden.

Der halbe Russ</a>

Der halbe Russ

Undercover mit Dackel:Im humorvollen Krimi »Der halbe Russ« löst die bayrische »Miss Marple« Daisy Dollinger mit Charme, Dirndl und Akkordeon ihren ersten Fall um tote Straßenmusiker in München.In München steht ein Hofbräuhaus, davor liegt ein Mann, der schaut betrunken aus … Ist er aber nicht, wie eine resolute Passantin feststellt, als sie die vermeintliche Alkohol-Leiche freundlich anstupst: Der Straßenmusiker Oleg Wodka ist ganz und gar tot, und auf natürliche Weise ist er nicht gestorben.