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Peters, Dr. Georg M.

Dr. Georg M. Peters ist ein "Quereinsteiger" in den Bereichen der Psychotherapie. Während seiner Gymnasialzeit weckte sein Kunstlehrer, ein Anthroposoph, sein Interesse für das Bewusstsein und die Bewusstseinsentwicklung - sowohl im einzelnen Menschen als auch in der allgemeinen Geschichte. Jedoch entschied er sich, Maschinenbau zu studieren, um seine Zuwendung nicht durch die Schulpsychologie zu beeinflussen.
Nach Erhalt seines Diploms war Dr. Peters wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl von Prof. Pestel, mit dessen Betreuung er promovierte und habilitiert wurde. In all der Zeit seit dem Abitur machte er kontinuierlich Beobachtungen auf dem Gebiet des Bewusstseins und protokollierte seine Entwicklungsschritte. Deswegen entschied sich Dr. Peters sein Buch, welches schon lange in Planung war, zu schreiben. In Hinsicht auf seine Forschungen auf dem Sektor der Bewusstseinsentwicklung und der Anwendung dieser Erkenntnisse auf Therapie und Lebensgestaltung fühlte er sich immer als Schrittmacher.
Einführung in Ihr Oberstübchen: Metakognitives Training gegen Depressionen</a>

Einführung in Ihr Oberstübchen: Metakognitives Training gegen Depressionen

„Ein einzigartiges Werk und ein Lob der Inneren Stärke"Metakognitives Training und moderne TherapieTools gegen ZwangsstörungenDieses Buch behandelt eine neue Sicht- und Betrachtungsweise auf das Nebenich und bietet nicht nur effektive Hilfe bei psychischen Krankheiten, wie Depressionen, sondern zeigt, wie es mithilfe des metakognitiven Trainings möglich ist, sich selbst besser kennen zu lernen und zu fühlen.

Einführung in Ihr Oberstübchen: Metakognitives Training gegen Depressionen</a>

Einführung in Ihr Oberstübchen: Metakognitives Training gegen Depressionen

„Ein einzigartiges Werk und ein Lob der Inneren Stärke"Metakognitives Training und moderne TherapieTools gegen ZwangsstörungenDieses Buch behandelt eine neue Sicht- und Betrachtungsweise auf das Nebenich und bietet nicht nur effektive Hilfe bei psychischen Krankheiten, wie Depressionen, sondern zeigt, wie es mithilfe des metakognitiven Trainings möglich ist, sich selbst besser kennen zu lernen und zu fühlen.