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Peuckmann, Jule
Jule Peuckmann, geboren 2000, aufgewachsen in einer Kleinstadt in Hessen, vollendete mit „1957“ ihren ersten Roman. Neben ihrem Studium in den Fächern Filmwissenschaft und Audiovisuelle Publizistik, schreibt und tanzt sie sich durch ihren Alltag. Ob es nun ein Skript für einen Kurzfilm, ein Gedicht, ein Musical oder ein Roman ist, sie widmet sich jeder Art des geschriebenen Wortes gern. Durch ihre jahrelange Laientheatererfahrung konnte sie sich auch schon als Co-Autorin von Theaterstücken beweisen.
Das Schreiben faszinierte sie schon in jungen Jahren, da man durch Worte neue Welten erschaffen und sich in diese flüchten kann. Deshalb will sie einmal Drehbücher schreiben, um ihre Geschichten in Bildern umsetzen zu können.
Fantasy und Horrorliteratur schreibt und liest sie am liebsten. Ihre Vorbilder sind Stephen King und John Irving.
Das Schreiben faszinierte sie schon in jungen Jahren, da man durch Worte neue Welten erschaffen und sich in diese flüchten kann. Deshalb will sie einmal Drehbücher schreiben, um ihre Geschichten in Bildern umsetzen zu können.
Fantasy und Horrorliteratur schreibt und liest sie am liebsten. Ihre Vorbilder sind Stephen King und John Irving.
1957
Im Jahre 1957 erhält eine kleine, erfolglose Detektei am Rande Londons einen mysteriösen Auftrag. Die Detektive sollen ein aus der Psychiatrie entflohenes Mädchen finden. Dafür winkt dem Alkoholiker Scott Hotch und seinem schüchternen Mitarbeiter Campbell Mansington ein Honorar, dessen Höhe alle Zweifel ausräumt.