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Philipp

Philipp Krohn bezeichnet sich als Hamburger, obwohl er nach seiner dortigen Geburt die ersten 20 Lebensjahre im Speckgürtel der Hansestadt verbrachte. Er hat in Heidelberg studiert und das Diplom in Volkswirtschaft und den Magister in Germanistik gemacht. Danach folgten freie Mitarbeiten für die "Rhein-Neckar-Zeitung" und die Deutsche Presse Agentur, sowie ein Volontariat beim Deutschlandradio. Die alte Liebe zum Print führte ihn Mitte 2008 in die Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, wo er seither über wirtschafts- und sozialpolitische Themen schreibt und für die Reportage-Seite "Menschen und Wirtschaft" zuständig ist.
Ökoliberal</a>

Ökoliberal

Naturwissenschaften haben keine Parteifarbe, Symbolpolitik ändert die Märkte nicht, Handlungsfreiheit auf einem toten Planeten ist nicht viel wert. Philipp Krohn zeigt, warum es so viel Sinn macht, Denkschablonen zu hinterfragen und dabei Gemeinsamkeiten für die Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft zu entdecken: Danke!— Maja Göpel, Politökonomin, Expertin für Nachhaltigkeitspolitik und TransformationsforschungWas für ein wichtiges Buch für die ökologische Transformation! Philipp Krohn denkt Freiheit und Verzicht, Liberalismus und Maßnahmen fürs Klima, Kapitalismus und ökologische Lebensweise zusammen, also Konzepte, die meistens ideologisch in jeweils anderen Welten verortet werden – eine Spaltung, die bisher wesentlich dazu beiträgt, den Klimaschutz zu verhindern.