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Pickert, Nils

Nils Pickert, 1979 in Ostberlin geboren, hat Literatur und Politik studiert und schreibt seither als freier Journalist in Die Zeit, taz, Schweizer Tagesanzeiger und im österreichischen Standard, wo er eine monatliche feministische Kolumne hat. 2012 hat er sich aus SolidaritĂ€t fĂŒr seinen fĂŒnfjĂ€hrigen Sohn einen Rock angezogen und damit weltweit fĂŒr Aufsehen gesorgt. Seit 2013 engagiert er sich in Wort und Tat fĂŒr den Verein Pinkstinks gegen Sexismus und Homophobie. Mit seiner Lebenskomplizin und den gemeinsamen vier Kindern lebt er in MĂŒnster.

er/ihm</a>

er/ihm

MĂ€nner begehen hĂ€ufiger Suizid als Frauen, sie landen eher im GefĂ€ngnis und sterben im Durchschnitt fĂŒnf Jahre frĂŒher. Aber auch jenseits der drastischen Zahlen: der (mittel)alte weiße Mann steht in der Kritik. Nils Pickert beschĂ€ftigt sich seit vielen Jahren mit diesem Thema; er ist der wohl wichtigste Experte hierzu in Deutschland.

SeerÀubermÀdchen und Prinzessinnenjunge</a>

SeerÀubermÀdchen und Prinzessinnenjunge

Eine wunderschöne Freundschaftsgeschichte Mara ist ein echtes SeerĂ€ubermĂ€dchen, sie hat 3 Enterhaken, einen Hund namens Landratte und sie stĂŒrmt durch ihr Leben. Milo ist ein Prinzessinnenjunge, er besitzt 3 Krönchen, eine Puppe namens Lulu und er tanzt durch seinen Alltag.

Lebenskompliz*innen</a>

Lebenskompliz*innen

Liebe ohne Augenhöhe ist möglich, aber sie hat keine Zukunft. Mit dieser These seziert der Autor und Feminist Nils Pickert den Zusammenhang zwischen Liebe und Gleichberechtigung. Dieses Buch ist ein Frontalangriff auf die romantische Liebe mit dem Ziel, die Liebe zu retten.

Prinzessinnenjungs</a>

Prinzessinnenjungs

Wir haben feste Erwartungen an die Geschlechterrollen, die Jungen zu erfĂŒllen haben. Noch immer sollen sie stark sein, ab einem gewissen Alter lieber nicht mehr weinen und keine Röcke tragen. Der Feminist, Journalist und Vater Nils Pickert hat ein leidenschaftliches, gedanklich prĂ€zises und berĂŒhrendes PlĂ€doyer fĂŒr die Freiheit von Geschlechterrollen in der Erziehung unserer Söhne geschrieben.