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Sylvia Plath

Die Dichterin Sylvia Plath, geboren 1932 in Boston, verheiratet mit dem Dichter Ted Hughes, wurde nach ihrem Selbstmord 1963 in London mit dem Roman Die Glasglocke und dem Gedichtband Ariel zu einer internationalen Ikone der Frauenbewegung.
Das Herz steht nicht still

Das Herz steht nicht still

1960 ist ein Jahr des Aufbruchs, Sylvia Plath zieht nach England und ihr einzig zu Lebzeiten veröffentlichter Gedichtband erscheint: Der Koloss. Kurz vor ihrem Tod, 1963, folgt ihr einziger Roman: Die Glasglocke. In den drei Jahren dazwischen schreibt Plath unerschöpflich und wird zweimal Mutter.

Mary Ventura und das neunte Königreich

Mary Ventura und das neunte Königreich

Die junge Mary wird von ihren Eltern zum Bahnhof gebracht, sie soll sich alleine auf eine Zugreise begeben. Sie sinkt in den roten Plüschsitz, der Zug fährt los, die Landschaft zieht vor dem Fenster vorbei. Doch irgendetwas stimmt nicht – die anderen Fahrgäste und die Schaffner verhalten sich merkwürdig, das Ziel – das »neunte Königreich« ist Mary gänzlich unbekannt.

Ariel

Ariel

»Das sind Gedichte, die Russisches Roulette mit sechs Patronen im Lauf spielen«, schrieb der Lyriker Robert Lowell in seinem Vorwort zur amerikanischen Ausgabe von Ariel, dem legendären nachgelassenen Gedichtband von Silvia Plath, die sich 1963 in London 30jährig das Leben nahm.