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Portero, Alana S.

Alana S. Portero wuchs in San Blas, Madrid, auf und studierte Mediävistik und arbeitete anschließend als Buchhändlerin. Sie ist Schriftstellerin, Dramatikerin und Mitbegründerin der Theatergruppe STRIGA. Die schlechte Gewohnheit ist ihr Debütroman.
 Christiane Quandt übersetzt Lyrik und Prosa. Zu den zuletzt von ihr übersetzten Büchern gehört der international viel beachtete Roman So forsch, so furchtlos von Andrea Abreu. Sie lebt und arbeitet in Berlin.
 
Die schlechte Gewohnheit</a>

Die schlechte Gewohnheit

Die literarische Sensation aus Spanien – zwischen rohem Realismus und größter Zärtlichkeit In einen gefallenen Engel, einen Herointoten auf den Straßen von San Blas, verliebt sich die Erzählerin dieses Romans zum ersten Mal. Sie, die im Körper eines Jungen aufwächst, und nur hinter verschlossenen Türen kurze Momente gestohlenen Glücks mit Rouge und Lippenstift ihrer Mutter hat, zeichnet ihren Weg nach: Beginnend in einem Arbeiterviertel Madrids, das nicht weiter entfernt sein könnte von der schillernden Hauptstadt Spaniens, deren Nachtleben in den Achtzigern ein Zentrum der queeren Szene wird.