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Präauer, Teresa
Teresa Präauer geb. 1979, studierte Germanistik und bildende Kunst.Im Wallstein Verlag erschienen die Romane »Für den Herrscher aus Übersee«, »Johnny und Jean« und »Oh Schimmi« sowie der Großessay »Tier werden«, das Geschichtenbuch »Das Glück ist eine Bohne« und der Erzählband »Mädchen«, dessen theoretischen Unterbau Präauers Ende 2021 gehaltenen Zürcher Poetikvorlesungen bilden. Teresa Präauer lebt in Wien.
Wie man einen Apfel isst
»Teresa Präauer verbindet (…) auf einzigartige Weise Witz, Analyse und existentielle Unruhe.« (aus der Jurybegründung zum Bremer Literaturpreis 2024)Wie hat dein Großvater eigentlich seinen Apfel gegessen? Erinnerst du dich daran, wie er sein Messer in der Hand gehalten hat? Machen wir es heute denn anders?Dieses Buch ist ein Geschenk: Die Erinnerung an das Verspeisen eines Apfels ist eine Geschichte über die Arbeit des Schreibens selbst.
Wie man einen Apfel isst
»Teresa Präauer verbindet (…) auf einzigartige Weise Witz, Analyse und existentielle Unruhe.« (aus der Jurybegründung zum Bremer Literaturpreis 2024)Wie hat dein Großvater eigentlich seinen Apfel gegessen? Erinnerst du dich daran, wie er sein Messer in der Hand gehalten hat? Machen wir es heute denn anders?Dieses Buch ist ein Geschenk: Die Erinnerung an das Verspeisen eines Apfels ist eine Geschichte über die Arbeit des Schreibens selbst.
Wie man einen Apfel isst
»Teresa Präauer verbindet (…) auf einzigartige Weise Witz, Analyse und existentielle Unruhe.« (aus der Jurybegründung zum Bremer Literaturpreis 2024)Wie hat dein Großvater eigentlich seinen Apfel gegessen? Erinnerst du dich daran, wie er sein Messer in der Hand gehalten hat? Machen wir es heute denn anders?Dieses Buch ist ein Geschenk: Die Erinnerung an das Verspeisen eines Apfels ist eine Geschichte über die Arbeit des Schreibens selbst.
Kochen im falschen Jahrhundert
Gastgeberin sein zu können heißt letztlich: erwachsen geworden zu sein.Der Roman eines Abends und einer Einladung zum Essen. Voll mit Rezepten für ein gelungenes Leben und einen misslingenden Abend, der immer wieder neu ansetzt, schlau, witzig, heiter, gleichzeitig begleitet von den unterschwelligen oder ganz offen artikulierten Aggressionen der Beteiligten.
Kochen im falschen Jahrhundert
Gastgeberin sein zu können heißt letztlich: erwachsen geworden zu sein.Der Roman eines Abends und einer Einladung zum Essen. Voll mit Rezepten für ein gelungenes Leben und einen misslingenden Abend, der immer wieder neu ansetzt, schlau, witzig, heiter, gleichzeitig begleitet von den unterschwelligen oder ganz offen artikulierten Aggressionen der Beteiligten.
Kochen im falschen Jahrhundert
Gastgeberin sein zu können heißt letztlich: erwachsen geworden zu sein.Der Roman eines Abends und einer Einladung zum Essen. Voll mit Rezepten für ein gelungenes Leben und einen misslingenden Abend, der immer wieder neu ansetzt, schlau, witzig, heiter, gleichzeitig begleitet von den unterschwelligen oder ganz offen artikulierten Aggressionen der Beteiligten.
Lucas Cranach
Rund 500 Werke schuf Lucas Cranach der Ältere während seiner Lebenszeit. Mit seinen Porträts von Martin Luther oder Philipp Melanchton sowie als Hofmaler Friedrichs des Weisen avancierte er zu einem der gefragtesten Maler der Reformation. Gleichzeitig übersetzte Cranach als Erster die italienischen Renaissance-Tradition des lebensgroßen Aktes in die Kunst nördlich der Alpen; davon zeugt etwa seine laszive, kaum verhüllte Darstellung der Liebesgöttin Venus.
Lucas Cranach
Lucas Cranach the Elder created around 500 works during his lifetime. With his portraits of Martin Luther and Philipp Melanchton and as court painter to Frederick the Wise, he became one of the most sought-after painters of the Reformation. At the same time, Cranach was the first to translate the Italian Renaissance tradition of the life-size nude into art north of the Alps; his lascivious, barely veiled depiction of Venus, the goddess of love, bears witness to this.
Mädchen
Ein literarisch-verspielter Text über Zugehörigkeit und Abgrenzung, über die Schwierigkeiten und Heiterkeiten des Heranwachsens.Teresa Präauer widmet sich in diesem Buch einer Figur, die in ihren Büchern bisher beinah ausgespart geblieben ist: dem Mädchen.
Mädchen
Ein literarisch-verspielter Text über Zugehörigkeit und Abgrenzung, über die Schwierigkeiten und Heiterkeiten des Heranwachsens.Teresa Präauer widmet sich in diesem Buch einer Figur, die in ihren Büchern bisher beinah ausgespart geblieben ist: dem Mädchen.
Mädchen
Ein literarisch-verspielter Text über Zugehörigkeit und Abgrenzung, über die Schwierigkeiten und Heiterkeiten des Heranwachsens.Teresa Präauer widmet sich in diesem Buch einer Figur, die in ihren Büchern bisher beinah ausgespart geblieben ist: dem Mädchen.
Über Ilse Aichinger
Am 1. November 1921 wurden Ilse Aichinger und ihre Zwillingsschwester Helga in Wien als Töchter eines Lehrers und einer jüdischen Ärztin geboren. Ihre Großmutter und weitere Familienangehörige fielen dem Nationalsozialismus zum Opfer. 1948 erschien ihr Roman [i]Die größere Hoffnung [/i].
Tier werden
Wie blickt der Mensch auf das Tier? Wie blickt das Tier zurück?Eine Sammlung von zotteligen Figuren hat Teresa Präauer in ihrem Essay zusammengetragen - von mittelalterlichen Fabelwesen bis zu den kostümierten Furries der Subkultur. Immer geht es um das »Tier werden«, Formen des Übergangs, der Verwandlung, des Aus-der-Art-Schlagens.
Das Glück ist eine Bohne
Diese Geschichten entwerfen ein Panorama der Gegenwart. Bunt schillernd, scharf konturiert und auf famose Weise ein kaleidoskopisches Ganzes ergebend.Es sind Liebesgeschichten, die hier erzählt werden, es sind aber auch Geschichten über die Liebe zu den Dingen, die uns täglich umgeben.
Das Glück ist eine Bohne
Diese Geschichten entwerfen ein Panorama der Gegenwart. Bunt schillernd, scharf konturiert und auf famose Weise ein kaleidoskopisches Ganzes ergebend.Es sind Liebesgeschichten, die hier erzählt werden, es sind aber auch Geschichten über die Liebe zu den Dingen, die uns täglich umgeben.
Das Glück ist eine Bohne
Diese Geschichten entwerfen ein Panorama der Gegenwart. Bunt schillernd, scharf konturiert und auf famose Weise ein kaleidoskopisches Ganzes ergebend.Es sind Liebesgeschichten, die hier erzählt werden, es sind aber auch Geschichten über die Liebe zu den Dingen, die uns täglich umgeben.
Oh Schimmi
Oh Schimmi! Wie kann einer sich bloß derart zum Affen machen? Sich so blöd anstellen beim Zappen durchs Fernsehprogramm und auf seinen Wegen durch die Bars und Nagelstudios der Großstadt? Ständig auf der Suche nach dem nächsten Kick, immer am Anbaggern und Aufreißen, meistens im falschen Augenblick unterbrochen vom Handyläuten der eigenen Mutter.
Tier werden
In den Romanen von Teresa Präauer sind, neben den Menschen, auch immer die Tiere zugegen: die Vögel, die Fische oder der Affe. In diesem erzählerischen Essay buchstabiert sie diese Artennähe aus und schreibt, reflektiert und unterhaltsam, über die unscharfe Grenze zwischen Mensch und Tier, die in der Kunst so häufig aufgesucht wird.
Oh Schimmi
Ein Liebesreigen, eine Taugenichts-Geschichte, gemacht aus den Elementen, Bildern und Codes des 21. Jahrhunderts.Wie kann einer sich bloß derart zum Affen machen und so blöd anstellen beim Zappen durchs Fernsehprogramm und auf seinen Wegen durch die Bars und Nagelstudios der Großstadt? Ständig auf der Suche nach der nächsten Liebe, meistens im falschen Moment unterbrochen vom Handyläuten der eigenen Mutter.
Johnny und Jean
Für Johnny und Jean geht es um alles, um Kunst und LebenMach gute Kunst! Nichts Geringeres haben Johnny und Jean im Sinn. Ein Sprung ins kalte Wasser steht am Beginn der Geschichte, und hundert Schritte sind noch zu tun für eine Weltkarriere in New York und Paris.