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Preitler, Franz
Franz Preitler, aufgewachsen in der Steiermark, in Langenwang im Mürztal, publiziert seit 2005 Bücher und ist Herausgeber und Mitautor von Anthologien. Er organisiert Literatur- und Kulturveranstaltungen und ist bekannt als Nach-Erzähler von Sagen und Legenden rund um seine Heimat, die Steiermark. Der Erfolgsautor möchte die Leser mit Erzählungen aus der Geschichte bewegen, um die Vergangenheit lebendig zu vermitteln und vor dem Vergessen zu bewahren. Seit März 2019 leitet Franz Preitler den renommierten steirischen Literatur- und Kulturverein Rosegger[bund] Waldheimat. Preitler hält Lesungen sowie Vorträge zu seinen Büchern, nutzt dabei erfolgreich Web und Social-Media und ist durch die Presse in der Steiermark bekannt.
Keine Schonzeit für Mörder
1914 ist Schluss mit der scheinbar »guten alten Zeit«. Kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs wird die Steiermark zum Schauplatz eines abscheulichen Verbrechens. Ein Gendarm stirbt durch die Kugel eines Wildschützen. Der wird daraufhin von einem Jäger erstochen, dem das Gericht Notwehr zugesteht.
Keine Schonzeit für Mörder
1914 ist Schluss mit der scheinbar »guten alten Zeit«. Kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs wird die Steiermark zum Schauplatz eines abscheulichen Verbrechens. Ein Gendarm stirbt durch die Kugel eines Wildschützen. Der wird daraufhin von einem Jäger erstochen, dem das Gericht Notwehr zugesteht.
Keine Schonzeit für Mörder
1914 ist Schluss mit der scheinbar »guten alten Zeit«. Kurz vor Beginn des Ersten Weltkriegs wird die Steiermark zum Schauplatz eines abscheulichen Verbrechens. Ein Gendarm stirbt durch die Kugel eines Wildschützen. Der wird daraufhin von einem Jäger erstochen, dem das Gericht Notwehr zugesteht.
Mord in der Waldheimat
Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes.
Mord in der Waldheimat
Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes.
Mord in der Waldheimat
Der 24. Juni 1904 war ein schwarzer Tag für die Steiermark. Während unten im Tal ein ranghoher Offizier sein glanzvolles Leben freiwillig von sich warf, vernichtete in einsamer Bergeshöhe die Mordaxt das glückliche Leben eines einfachen Hüttenwirtes.