- Publikationen ca: 4
- Fragen & Antworten
Marius Prevot
ttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
ttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttttt
Himbeerpalast Pallazzo dei lamponi
»Etwas Unglaubliches, etwas nicht für möglich Gehaltenes geschieht in der kleinen Universitätsstadt ‚dieser biederen Provinzstadt‘: Vor dem ‚Forum‘, jenem gläsernen Himbeerpalast-Anhängsel, explodieren während einer Autorenlesung mehrere Bomben in Kleinbussen, die als Notarztfahrzeuge getarnt waren.
Himbeerpalast Pallazzo dei lamponi
»Etwas Unglaubliches, etwas nicht für möglich Gehaltenes geschieht in der kleinen Universitätsstadt ‚dieser biederen Provinzstadt‘: Vor dem ‚Forum‘, jenem gläsernen Himbeerpalast-Anhängsel, explodieren während einer Autorenlesung mehrere Bomben in Kleinbussen, die als Notarztfahrzeuge getarnt waren.
Wille und Vernunft
Bevor Anna endgültig nach Boston übersiedelt, trifft sie sich noch einmal mit Stefan auf ‚seiner‘ Insel, um einen alten Traum zu verwirklichen. Die Absichten, die beide damit verbinden, sind jedoch unterschiedlich:... Abends, im Alten Landgasthof legen sie Schicht für Schicht ihrer Vergangenheit frei, treten das Dilemma und die innere Widersprüchlichkeit der über viele Jahre vom Erfolg verwöhnten Menschen zutage, streiten sie über unterschiedliche Sichtweisen dessen, was sie erlebten und noch vom Leben erwarten, und müssen letztlich doch erkennen, dass alles nur Theater ist, das bei genauerer Betrachtung zweierlei offenbart: Die Absurdität der Handlung, die nur durch die ihr immanente Komik zu ertragen ist und die Sinnlosigkeit, sich gegen jene Puppenspieler aufzulehnen, an deren Schnüren sie baumeln.
Wille und Vernunft
Bevor Anna endgültig nach Boston übersiedelt, trifft sie sich noch einmal mit Stefan auf ‚seiner‘ Insel, um einen alten Traum zu verwirklichen. Die Absichten, die beide damit verbinden, sind jedoch unterschiedlich:... Abends, im Alten Landgasthof legen sie Schicht für Schicht ihrer Vergangenheit frei, treten das Dilemma und die innere Widersprüchlichkeit der über viele Jahre vom Erfolg verwöhnten Menschen zutage, streiten sie über unterschiedliche Sichtweisen dessen, was sie erlebten und noch vom Leben erwarten, und müssen letztlich doch erkennen, dass alles nur Theater ist, das bei genauerer Betrachtung zweierlei offenbart: Die Absurdität der Handlung, die nur durch die ihr immanente Komik zu ertragen ist und die Sinnlosigkeit, sich gegen jene Puppenspieler aufzulehnen, an deren Schnüren sie baumeln.



