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Pugmire, W. H.

W. H. Pugmire war ein amerikanischer Autor von überwiegend „Lovecraftian Fiction“-Stories und -Novellen und gehört heute laut S. T. Joshi zu den versiertesten Handwerken neuer Geschichten, die er dem inzwischen weitverzweigten Kosmos hinzugefügt hat.

Das Tor zu den Traumländern - Unheimliche Erzählungen</a>

Das Tor zu den Traumländern - Unheimliche Erzählungen

Wer vom Etikett »in der Tradition H. P. Lovecrafts« einen simplen Nachahmer in Motivik und Stil erwartet, wird von W. H. Pugmire zweifelsfrei enttäuscht sein. Ja, Pugmire verwendet Reminiszenzen an Lovecraft in Form von Figuren oder Büchern – das Necronomicon etwa, oder vor allem Nyarlathotep, das Kriechende Chaos.

Hexen im Traumland – Witches in Dreamland</a>

Hexen im Traumland – Witches in Dreamland

Simon Gregory Williams, in Sesqua Valley als »die Bestie« bekannt, ist durch die mentale Übernahme aller existierenden Ausgaben des Necronomicon so korrumpiert, dass seine Psyche nicht in Randolph Carters Traumland überwechseln kann. Es gibt jedoch noch ein anderes Traumland, »das Traumland der Hexen«, in das Simon aufgrund seiner Brillanz als Alchemist einzudringen vermag; und in dieses Traumland begleitet Simon eine unschuldige junge Frau auf ihrer Suche nach ungewöhnlicher Magie.

Unter den heimlichen Schatten – 9 unheimliche Erzählungen</a>

Unter den heimlichen Schatten – 9 unheimliche Erzählungen

»Manchmal, spät in der Nacht, wenn ich auf meiner Pritsche in dieser Zelle liege, glaube ich, die Stimmen des Königspaares zu hören, die mir in der Dunkelheit zuflüstern … unirdische Stimmen, die von warmen Winden aus der Wüste herübergetragen werden.

Die lauschende Leere – Unheimliche Erzählungen</a>

Die lauschende Leere – Unheimliche Erzählungen

Auch im zweiten Band von Kurzgeschichten wird ersichtlich, dass W. H. Pugmire weit mehr ist als ein bloßer Imitator seines großen Idols H. P. Lovecraft. Pugmire gelingt es mühelos, Motive und Figuren des großen Mannes aus Providence in seine ganz eigene literarische Welt einzuspinnen.

Die lauschende Leere – Unheimliche Erzählungen</a>

Die lauschende Leere – Unheimliche Erzählungen

Auch im zweiten Band von Kurzgeschichten wird ersichtlich, dass W. H. Pugmire weit mehr ist als ein bloßer Imitator seines großen Idols H. P. Lovecraft. Pugmire gelingt es mühelos, Motive und Figuren des großen Mannes aus Providence in seine ganz eigene literarische Welt einzuspinnen.

Das Fenster zwischen den Welten – Unheimliche Erzählungen</a>

Das Fenster zwischen den Welten – Unheimliche Erzählungen

Wer vom Etikett »in der Tradition H. P. Lovecrafts« einen simplen Nachahmer in Motivik und Stil erwartet, wird von W. H. Pugmire zweifelsfrei enttäuscht sein. Ja, Pugmire verwendet Reminiszenzen an Lovecraft in Form von Figuren oder Büchern – das Necronomicon etwa, oder vor allem Nyarlathotep, das Kriechende Chaos.

Das Fenster zwischen den Welten – Unheimliche Erzählungen</a>

Das Fenster zwischen den Welten – Unheimliche Erzählungen

Wer vom Etikett »in der Tradition H. P. Lovecrafts« einen simplen Nachahmer in Motivik und Stil erwartet, wird von W. H. Pugmire zweifelsfrei enttäuscht sein. Ja, Pugmire verwendet Reminiszenzen an Lovecraft in Form von Figuren oder Büchern – das Necronomicon etwa, oder vor allem Nyarlathotep, das Kriechende Chaos.