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Quentin, Lisa

Lisa Quentin ist 1985 geboren, hat Germanistik und Psychologie in Freiburg studiert und danach zehn Jahre lang als Werbetexterin und Online-Redakteurin gearbeitet. Nach einer Ausbildung zum NLP-Coach arbeitet sie nun in der Online-Branche und erforscht das Verhalten von Nutzer*innen. Zusammen mit ihrem Mann und drei Kindern lebt sie in Lübeck. Ein völlig anderes Leben ist ihr Debütroman bei Goldmann.

bereits durchgeführte Lesungen / Termine

Lisa Quentin liest aus "Eine gute Ehe"

05.06.2024 - 19:00 Uhr

Lisa Quentin liest aus "Eine gute Ehe"
Autor: Quentin, Lisa
23552 Lübeck
Lisa Quentin liest aus "Eine gute Ehe"

08.06.2024 - 16:00 Uhr

Lisa Quentin liest aus "Eine gute Ehe"
Autor: Quentin, Lisa
21073 Hamburg
Lisa Quentin liest aus "Ein völlig anderes Leben"

25.09.2024 - 18:30 Uhr

Lisa Quentin liest aus "Ein völlig anderes Leben"
Autor: Quentin, Lisa
19348 Perleberg
Eine gute Ehe</a>

Eine gute Ehe

Muss eine Frau ihre Träume aufgeben, um eine gute Mutter und Ehefrau zu sein?Deutschland 1960: Als Margarete ungewollt schwanger wird, bricht sie schweren Herzens ihr Studium ab und nimmt den Heiratsantrag von Lenz an. Denn sie, die als Kind aus Ungarn vertrieben wurde und in Armut aufwuchs, wünscht sich nichts mehr als eine sichere Zukunft.

Ein völlig anderes Leben</a>

Ein völlig anderes Leben

Ein mitreißender Roman über Mütter und Töchter, Herkunft und Heimat und den tiefen Wunsch nach ZugehörigkeitJetzt habe ich niemanden mehr, ist Jules erster Gedanke, als ihre Mutter stirbt. Doch dann findet sie bei der Wohnungsauflösung Unterlagen, die darauf hindeuten, dass sie adoptiert wurde.

Ein völlig anderes Leben</a>

Ein völlig anderes Leben

Jetzt habe ich niemanden mehr, ist Jules erster Gedanke, als ihre Mutter stirbt. Doch dann findet sie bei der Wohnungsauflösung Unterlagen, die darauf hindeuten, dass sie adoptiert wurde. Jule, die sich ihrer Mutter nie wirklich nah gefühlt hat, beginnt ihre gesamte Vergangenheit zu hinterfragen: den überstürzten Umzug in den Westen, den Kontaktabbruch des Vaters, das Verschwinden der Schwester sowie das beharrliche Schweigen ihrer Mutter dazu.