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Julya Rabinowich

Julya Rabinowich, geboren 1970 in St. Petersburg, lebt seit 1977 in Wien, wo sie auch studierte. Sie ist als Schriftstellerin, Kolumnistin und Malerin sowie als Dolmetscherin tätig. 2016 veröffentlichte sie ihr erstes Jugendbuch ›Dazwischen: Ich‹, das mit vielen Preisen ausgezeichnet wurde.

Dazwischen: Wir

Dazwischen: Wir

Ein bewegender Roman und ein Aufruf zur MenschlichkeitEndlich hat Madina das Gefühl, angekommen zu sein. Sie hat den Krieg und seine Schrecken, die gefährliche Flucht hinter sich gelassen. Nun wohnt sie mit ihrer Familie bei ihrer besten Freundin Laura, trägt keine Kleider aus der Spendenkiste mehr und gehört in der Schule ganz selbstverständlich dazu.

Der Geruch von Ruß und Rosen

Der Geruch von Ruß und Rosen

Hochaktuell und tief bewegend: der erste Roman über die Rückkehr in die vom Krieg zerstörte Heimat. „Julya Rabinowichs Buch trifft mitten ins Herz und öffnet dort ganz neue Perspektiven.“ (Ursula Poznanski)Der Krieg ist aus und Madina wagt die Reise in ihre alte Heimat, um endlich eine Antwort auf die quälende Frage nach dem Verbleib ihres Vaters zu erhalten.

Der Geruch von Ruß und Rosen

Der Geruch von Ruß und Rosen

Hochaktuell und tief bewegend: der erste Roman über die Rückkehr in die vom Krieg zerstörte Heimat. „Julya Rabinowichs Buch trifft mitten ins Herz und öffnet dort ganz neue Perspektiven.“ (Ursula Poznanski)Der Krieg ist aus und Madina wagt die Reise in ihre alte Heimat, um endlich eine Antwort auf die quälende Frage nach dem Verbleib ihres Vaters zu erhalten.

Hinter Glas

Hinter Glas

Wie ein Leben in tausend Scherben zerbrichtAlice hält die Enge und Stille, die Tyrannei des Großvaters nicht mehr aus. Und flieht zu Niko, ihrer großen Liebe. Von ihm erhofft sie sich Geborgenheit und Halt. Mit ihm verbringt sie einen Sommer voller Freiheit.

Dazwischen: Wir

Dazwischen: Wir

Nach "Dazwischen: Ich" erzählt Julya Rabinowich in "Dazwischen: Wir", wie Madina ihren Weg in ihrer neuen Heimat findet. Ein bewegender Roman und ein Aufruf, Hetze mutig entgegenzutretenMadina hat den Krieg und seine Schrecken, die gefährliche Flucht hinter sich gelassen.