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Radimsky, Christiane

Jahrgang 1966, aufgewachsen in Osthessen. Nach einer mehrjährigen Berufstätigkeit als Ergotherapeutin studierte sie Sozialpädagogik. Das Studium veränderte ihre Sicht auf das Leben und Lernen und machte sie neugierig auf „mehr“. Die Herausforderung, die sich die Autorin und ihr Ehemann danach setzten, war der Umzug nach Großbritannien. Dort lebten und arbeiteten sie für 16 Jahre. Nach dem Brexitreferendum entschlossen sie sich, wieder zurück nach Deutschland zu ziehen. Die Autorin arbeitet als Schulsozialpädagogin an einer Grundschule.
Ihre Begeisterung für Geschichte und Geschichten begleiten sie schon seit ihrer Kindheit. „Erkenbert“ ist ihr erster Roman.

Ein getreuer Ritter</a>

Ein getreuer Ritter

Erkenbert kehrt von seiner Pilgerreise zurück und findet die Burg Buchenau verändert vor. Nicht nur die Ablehnung der Familie gegen seinen Sohn, den Bastard Johannes, macht ihm zu schaffen. Die mittlerweile erwachsenen Neffen machen sich auf der Burg breit, veranstalten Jagden und feiern Feste.

Ein getreuer Ritter</a>

Ein getreuer Ritter

Erkenbert kehrt von seiner Pilgerreise zurück und findet die Burg Buchenau verändert vor. Nicht nur die Ablehnung der Familie gegen seinen Sohn, den Bastard Johannes, macht ihm zu schaffen. Die mittlerweile erwachsenen Neffen machen sich auf der Burg breit, veranstalten Jagden und feiern Feste.

Peregrinus</a>

Peregrinus

September 1269: Ritter Erkenbert ist auf dem Weg ins Heilige Land. Als demütiger Pilger möchte er am Grabe Jesu für die Vergebung seiner Sünden beten. Während die Reisekameraden auf das Auslaufen des Schiffskonvois warten, sucht er in Bologna seinen alten Studienfreund Guido – der aber ist spurlos verschwunden.

Peregrinus</a>

Peregrinus

September 1269: Ritter Erkenbert ist auf dem Weg ins Heilige Land. Als demütiger Pilger möchte er am Grabe Jesu für die Vergebung seiner Sünden beten. Während die Reisekameraden auf das Auslaufen des Schiffskonvois warten, sucht er in Bologna seinen alten Studienfreund Guido – der aber ist spurlos verschwunden.

Erkenbert</a>

Erkenbert

Februar 1247. Schildknappe Erkenbert hat unverschuldet seinen ritterlichen Herrn verloren. Bedrückt reitet er zurück zur heimatlichen Burg. Sein Onkel verlangt von ihm, dass er als Holzförster arbeitet, so wie sein Vater vor ihm. Erkenbert ist empört.

Der Halsbandsittich</a>

Der Halsbandsittich

Oktober 1253: Mit einem Magistertitel in der Tasche macht sich der junge Knappe Erkenbert von Bologna aus auf den Weg zurück in die Heimat. Daheim muss er feststellen, dass seine vertraute Welt aus den Fugen geraten ist. Fehden zwischen benachbarten Adligen beherrschen den Alltag, der Landfrieden ist zusammengebrochen.

Der Halsbandsittich</a>

Der Halsbandsittich

Oktober 1253: Mit einem Magistertitel in der Tasche macht sich der junge Knappe Erkenbert von Bologna aus auf den Weg zurück in die Heimat. Daheim muss er feststellen, dass seine vertraute Welt aus den Fugen geraten ist. Fehden zwischen benachbarten Adligen beherrschen den Alltag, der Landfrieden ist zusammengebrochen.

Der Halsbandsittich</a>

Der Halsbandsittich

Oktober 1253: Mit einem Magistertitel in der Tasche macht sich der junge Knappe Erkenbert von Bologna aus auf den Weg zurück in die Heimat. Daheim muss er feststellen, dass seine vertraute Welt aus den Fugen geraten ist. Fehden zwischen benachbarten Adligen beherrschen den Alltag, der Landfrieden ist zusammengebrochen.

Erkenbert</a>

Erkenbert

Februar 1247. Schildknappe Erkenbert hat unverschuldet seinen ritterlichen Herrn verloren. Bedrückt reitet er zurück zur heimatlichen Burg. Sein Onkel verlangt von ihm, dass er als Holzförster arbeitet, so wie sein Vater vor ihm. Erkenbert ist empört.

Erkenbert</a>

Erkenbert

Februar 1247. Schildknappe Erkenbert hat unverschuldet seinen ritterlichen Herrn verloren. Bedrückt reitet er zurück zur heimatlichen Burg. Sein Onkel verlangt von ihm, dass er als Holzförster arbeitet, so wie sein Vater vor ihm. Erkenbert ist empört.