© Christiane Radimsky
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Radimsky, Christiane
Christiane Radimsky ist die Autorin der vierteiligen Buchenau-Saga: "Erkenbert", "Der Halsbandsittich", "Peregrinus" und "Der getreue Ritter".
Die Saga beschreibt die Lebensgeschichte des historisch verbürgten Ritters Erkenbert von Buchenau, der um 1230 geboren ist, und 1307 auf Burg Wartburg bezeugt wurde. Er lebte im heutigen Eiterfeld in Osthessen, sechs Kilometer vom Heimatort der Autorin entfernt. Die beeindruckende Burganlage aus dem Mittelalter thront heute noch über dem Dorf Buchenau. Erkenbert wurde in zahlreichen Regesten und historischen Dokumenten genannt, viel häufiger als seine Zeitgenossen. In einigen Dokumenten nannte er sich "Magister", in weiteren wird er als Vogt zweier Ämter genannt, dazu reiste er im hohen Alter zur Wartburg an den Hof Landgraf Albrechts des Entarteten. Warum studierte der Ritter aus Osthessen, hatte er das nötig? Warum arbeitete er als Vogt, und was machte er im hohen Alter am Hof des entarteten Landgrafen Albrecht? Die Fantasie der Autorin war beflügelt. Sie fing an zu schreiben.
Die Autorin lebte und arbeitete 16 Jahre lang in Großbritanien, heute arbeitet sie als Schulsozialpädagogin in einer großen Grundschule.
Fragen an Radimsky, Christiane
Ein getreuer Ritter
Erkenbert kehrt von seiner Pilgerreise zurück und findet die Burg Buchenau verändert vor. Nicht nur die Ablehnung der Familie gegen seinen Sohn, den Bastard Johannes, macht ihm zu schaffen. Die mittlerweile erwachsenen Neffen machen sich auf der Burg breit, veranstalten Jagden und feiern Feste.
Ein getreuer Ritter
Erkenbert kehrt von seiner Pilgerreise zurück und findet die Burg Buchenau verändert vor. Nicht nur die Ablehnung der Familie gegen seinen Sohn, den Bastard Johannes, macht ihm zu schaffen. Die mittlerweile erwachsenen Neffen machen sich auf der Burg breit, veranstalten Jagden und feiern Feste.
Peregrinus
September 1269: Ritter Erkenbert ist auf dem Weg ins Heilige Land. Als demütiger Pilger möchte er am Grabe Jesu für die Vergebung seiner Sünden beten. Während die Reisekameraden auf das Auslaufen des Schiffskonvois warten, sucht er in Bologna seinen alten Studienfreund Guido – der aber ist spurlos verschwunden.
Peregrinus
September 1269: Ritter Erkenbert ist auf dem Weg ins Heilige Land. Als demütiger Pilger möchte er am Grabe Jesu für die Vergebung seiner Sünden beten. Während die Reisekameraden auf das Auslaufen des Schiffskonvois warten, sucht er in Bologna seinen alten Studienfreund Guido – der aber ist spurlos verschwunden.
Erkenbert
Februar 1247. Schildknappe Erkenbert hat unverschuldet seinen ritterlichen Herrn verloren. Bedrückt reitet er zurück zur heimatlichen Burg. Sein Onkel verlangt von ihm, dass er als Holzförster arbeitet, so wie sein Vater vor ihm. Erkenbert ist empört.
Der Halsbandsittich
Oktober 1253: Mit einem Magistertitel in der Tasche macht sich der junge Knappe Erkenbert von Bologna aus auf den Weg zurĂĽck in die Heimat. Daheim muss er feststellen, dass seine vertraute Welt aus den Fugen geraten ist. Fehden zwischen benachbarten Adligen beherrschen den Alltag, der Landfrieden ist zusammengebrochen.
Der Halsbandsittich
Oktober 1253: Mit einem Magistertitel in der Tasche macht sich der junge Knappe Erkenbert von Bologna aus auf den Weg zurĂĽck in die Heimat. Daheim muss er feststellen, dass seine vertraute Welt aus den Fugen geraten ist. Fehden zwischen benachbarten Adligen beherrschen den Alltag, der Landfrieden ist zusammengebrochen.
Der Halsbandsittich
Oktober 1253: Mit einem Magistertitel in der Tasche macht sich der junge Knappe Erkenbert von Bologna aus auf den Weg zurĂĽck in die Heimat. Daheim muss er feststellen, dass seine vertraute Welt aus den Fugen geraten ist. Fehden zwischen benachbarten Adligen beherrschen den Alltag, der Landfrieden ist zusammengebrochen.
Erkenbert
Februar 1247. Schildknappe Erkenbert hat unverschuldet seinen ritterlichen Herrn verloren. Bedrückt reitet er zurück zur heimatlichen Burg. Sein Onkel verlangt von ihm, dass er als Holzförster arbeitet, so wie sein Vater vor ihm. Erkenbert ist empört.
Erkenbert
Februar 1247. Schildknappe Erkenbert hat unverschuldet seinen ritterlichen Herrn verloren. Bedrückt reitet er zurück zur heimatlichen Burg. Sein Onkel verlangt von ihm, dass er als Holzförster arbeitet, so wie sein Vater vor ihm. Erkenbert ist empört.