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Raether, Till

Till Raether, geboren 1969 in Koblenz, arbeitet als freier Autor in Hamburg, u.a. für Brigitte, Brigitte Woman und das SZ-Magazin. Er wuchs in Berlin auf, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Amerikanistik und Geschichte in Berlin und New Orleans und war stellvertretender Chefredakteur von Brigitte. Till Raether ist verheiratet und hat zwei Kinder.Seine Romane «Treibland» und «Unter Wasser» wurden 2015 und 2019 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, alle Bände um den hypersensiblen Hauptkommissar Danowski begeisterten Presse und Leser. «Blutapfel» wurde vom ZDF mit Milan Peschel in der Hauptrolle verfilmt, Regie führte Markus Imboden.    

Danowski: Neunauge</a>

Danowski: Neunauge

Hamburg wird von einer Serie spektakulärer Leichenfunde erschüttert: In Schulkellern werden mumifizierte Tote entdeckt. Die örtliche Polizei ist überfordert und setzt auf Unterstützung von Deutschlands populärstem Fallanalytiker. Der lässt keine Gelegenheit aus, sich wichtigzutun.

Danowski: Hausbruch</a>

Danowski: Hausbruch

Hauptkommissar Danowski dreht durch: Fast 24 Stunden war er in der Gewalt eines entflohenen Straftäters – ein fehlgeschlagener Einsatz, verursacht durch seine Kollegen Meta und Finzi. Nun muss er in einer Klinik kuren. Doch Therapie ist nicht so Danowskis Ding.

Danowski: Unter Wasser</a>

Danowski: Unter Wasser

In Hamburgs beliebtestem Spaßbad wird eine junge Frau verschleppt, am Samstagvormittag, zur absoluten Stoßzeit. Mittendrin Kommissar Adam Danowski und seine Tochter. Sie erleben die kippende Stimmung, die Panik. Die Entführung sorgt für großes Aufsehen.

Danowski: Sturmkehre</a>

Danowski: Sturmkehre

Danowskis letzter Fall – eine Ermittlung, die ihn ans Ende der Welt bringt. Und darüber hinaus. «Dieser Ermittler hat so viel Gefühl, dass es einem beinahe wehtut – Adam Danowski ist eine herausragende Figur im Krimi-Dschungel.» Bernhard Aichner Hauptkommissar Adam Danowski ist geliefert, seine Lage ist so bescheiden wie noch nie.

Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen?</a>

Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen?

Angesichts der derzeitigen Weltlage − Krieg, Klima und Corona − fällt es zunehmend schwer, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Doch wie können wir in diesen Zeiten für uns selbst Zuversicht entwickeln und damit auch für unsere Kinder? Wie schaffen wir es, den Kopf angesichts eher düsterer Perspektiven über Wasser zu halten? Und ist es wirklich schlimm, wenn wir daran einmal scheitern? Till Raether denkt über all diese Fragen nach und trifft damit den Nerv der Zeit.

Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen?</a>

Hab ich noch Hoffnung, oder muss ich mir welche machen?

Angesichts der derzeitigen Weltlage − Krieg, Klima und Corona − fällt es zunehmend schwer, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken. Doch wie können wir in diesen Zeiten für uns selbst Zuversicht entwickeln und damit auch für unsere Kinder? Wie schaffen wir es, den Kopf angesichts eher düsterer Perspektiven über Wasser zu halten? Und ist es wirklich schlimm, wenn wir daran einmal scheitern? Till Raether denkt über all diese Fragen nach und trifft damit den Nerv der Zeit.

Treue Seelen</a>

Treue Seelen

Die Geschichte eines wunderbaren Sommers, der zwischen dem Scheitern von Beziehungen und einer latenten Aufbruchstimmung hin- und herpendelt.Frühsommer 1986: Achim und Barbara, beide um die 30, ziehen aus der westdeutschen Provinz nach West-Berlin. Dort lockt Achim nicht nur eine feste Stelle im Labor der Bundesanstalt für Materialprüfung, er hofft auf ein aufregendes Leben.

Die Architektin</a>

Die Architektin

»Männer, Geld und Häuser kann man nie genug haben.«: Eine Frau führt die Männerwelt der Siebzigerjahre ad absurdum, indem sie deren Regeln auf den Kopf stellt und für sich nutzt.West-Berlin in den frühen Siebzigerjahren. Inmitten der klammen, grauen, von Männern geprägten Stimmung der Zeit zieht eine Baulöwin ihre Kreise.

Die Architektin</a>

Die Architektin

»Männer, Geld und Häuser kann man nie genug haben.«: Eine Frau führt die Männerwelt der Siebzigerjahre ad absurdum, indem sie deren Regeln auf den Kopf stellt und für sich nutzt.West-Berlin in den frühen Siebzigerjahren. Inmitten der klammen, grauen, von Männern geprägten Stimmung der Zeit zieht eine Baulöwin ihre Kreise.

Danowski: Hausbruch</a>

Danowski: Hausbruch

Danowski dreht durch: Fast 24 Stunden war Hauptkommissar Adam Danowski in der Gewalt eines entflohenen Straftäters – ein fehlgeschlagener Einsatz, verursacht durch seine Kollegen Meta und Finzi. Nun muss er in einer Klinik kuren. Doch Therapie ist nicht so Danowskis Ding.

Danowski: Treibland</a>

Danowski: Treibland

Im Hamburger Hafen läuft das Kreuzfahrtschiff «Große Freiheit» ein. An Bord: ein toter Passagier – verstorben an einem geheimnisvollen Virus. Bald herrscht Panik in der Stadt. Kriminalkommissar Adam Danowski, der eigentlich am liebsten am Schreibtisch ermittelt, wird an den Schauplatz beordert.

Treue Seelen</a>

Treue Seelen

Frühsommer 1986: Achim und Barbara, um die 30, sind nach West-Berlin gezogen. In die Großstadt, weg aus der Provinz. Weil es dort eine Stelle gibt für ihn im Labor der Bundesanstalt für Materialprüfung. Weil man ein anderer Mensch sein könnte, da, wo Bowie mal gewohnt hat.

Treue Seelen</a>

Treue Seelen

Die Geschichte eines wunderbaren Sommers, der zwischen dem Scheitern von Beziehungen und einer latenten Aufbruchstimmung hin- und herpendelt.Frühsommer 1986: Achim und Barbara, beide um die 30, ziehen aus der westdeutschen Provinz nach West-Berlin. Dort lockt Achim nicht nur eine feste Stelle im Labor der Bundesanstalt für Materialprüfung, er hofft auf ein aufregendes Leben.

Treue Seelen</a>

Treue Seelen

Eine Liebesgeschichte im geteilten Berlin der 80er JahreFrühsommer 1986: Achim und Barbara, um die 30, sind nach West-Berlin gezogen. In die Großstadt, weg aus der Provinz. Weil es dort eine Stelle gibt für ihn im Labor der Bundesanstalt für Materialprüfung.

Treue Seelen</a>

Treue Seelen

Eine Liebesgeschichte im geteilten Berlin der 80er JahreFrühsommer 1986: Achim und Barbara, um die 30, sind nach West-Berlin gezogen. In die Großstadt, weg aus der Provinz. Weil es dort eine Stelle gibt für ihn im Labor der Bundesanstalt für Materialprüfung.

Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?</a>

Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?

Depression kann alle treffen, und oft ist sie schwer zu erkennen.Till Raether war in seinem Leben oft traurig und erschöpft - immer wieder, über Wochen. Und ebenso oft stellte er sich die Frage, ob das nun eine Depression sei, oder ob ihn einfach nur das normale, graue Leben beutelte.

Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?</a>

Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?

Depression kann alle treffen, und oft ist sie schwer zu erkennen. Till Raether war in seinem Leben oft traurig und erschöpft – immer wieder, über Wochen. Und ebenso oft stellte er sich die Frage, ob das nun eine Depression sei, oder ob ihn einfach nur das normale, graue Leben beutelte.

Ich werd dann mal ...</a>

Ich werd dann mal ...

Ich werd dann mal ... ja, aber was eigentlich? Aufbrechen, abhauen, richtig loslegen oder demnächst ins Bett gehen? Ich werd dann mal älter, erwachsener, seltsamer oder ganz anders?In 86 Kolumnen, Essays und ganz neuen Texten schreibt Till Raether liebevoll, unerschrocken und sehr witzig über die Herausforderungen und Tröstungen des Lebens, wenn man schon mittendrin und nicht mehr ganz am Anfang ist.

Unter Wasser</a>

Unter Wasser

In Hamburgs beliebtestem Spaßbad wird eine junge Frau verschleppt, am Sonnabendvormittag, zur absoluten Stoßzeit. Mittendrin Kommissar Adam Danowski und seine Tochter. Sie erleben die kippende Stimmung, die Panik. Die Entführung sorgt für großes Aufsehen.

Neunauge</a>

Neunauge

 « Dieser Ermittler hat so viel Gefühl, dass es einem beinahe weh tut – Adam Danowski ist eine herausragende Figur im Krimi-Dschungel.»Bernhard AichnerHamburg wird von einer Serie spektakulärer Leichenfunde erschüttert: In Schulkellern werden mumifizierte Tote entdeckt.

Fallwind</a>

Fallwind

Er weiß nicht, wo er ist, fühlt sich wie betäubt. Langsam tauchen Konturen auf: ein Raum, viel Technik, keine Fenster. Ein Rauschen. Der Boden schwankt.Kommissar Danowski befindet sich in der Gondel eines Windrades. Im Meer. Mit ihm eine Unbekannte gegenüber auf dem Fußboden.

Danowski: Blutapfel</a>

Danowski: Blutapfel

Es ist Abend, dunkel. Im Elbtunnel herrscht wie immer Stau. Plötzlich ein Schuss. Der Fahrer eines weißen Geländewagens sackt über dem Lenkrad zusammen. Der Täter entkommt unerkannt. Ein Amokläufer? Der Beginn eines Bandeskrieges? Alle Spuren führen ins Nichts.