Kein Foto

Ramadan, Ortwin

Ortwin Ramadan wurde 1962 in Aachen geboren. Er studierte Politik und Ethnologie und arbeitet heute als Drehbuchautor und freier Autor. Seit seiner Zeit in Hamburg lasst ihn die schönste Stadt der Welt nicht mehr los. Für seinen Roman ›Glück ist was für Anfänger‹ wurde er 2018 vom Syndikat (zu dem auch Sebastian Fitzek und Frank Schätzing gehören) mit dem Hans-Jorg-Martin-Krimipreis ausgezeichnet.

Moses und der kalte Engel</a>

Moses und der kalte Engel

Über den skrupellosen Umgang mit Geflüchteten: ein Krimi von größter gesellschaftlicher Relevanz.In einem Hamburger Abbruchhaus wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden, der grausam gefoltert wurde. Ein Fall für Stefan Moses und seine Kollegin Katja Helwig.

Moses und das Mädchen im Koffer</a>

Moses und das Mädchen im Koffer

In Hamburg-Rissen wird ein alter Überseekoffer ans Elbufer gespült. Sein Inhalt: die Leiche eines sorgsam geschminkten Mädchens in einem Prinzessinnenkleid, gebettet auf einem roten Samtkissen. Moses und seine junge Kollegin Katja Helwig nehmen die Ermittlungen auf, geraten aber schnell an ihre Grenzen.

Der Schrei des Löwen</a>

Der Schrei des Löwen

Der 16-jährige Yoba und sein kleiner Bruder Chioke leben als Straßenkinder in Nigeria, in Westafrika. Als Yoba einen Auftrag für den örtlichen Gangsterboss erledigt und plötzlich in den Besitz einer Tasche mit Geld gelangt, ist das ihre große Chance: Sie fliehen und lösen bei einem Menschenschleuser ein Ticket nach Europa.