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Reber, Roland

Roland Reber (* 11.08.1954 in Ludwigshafen, † 11.09.2022 in Unterdießen) war Zeit seines Lebens Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur, ein Rebell und Phantast.
Als Sohn eines Zimermanns begann Reber schon in jungen Jahren mit dem Schreiben von Gedichten, Essays und Theaterstücken. Nach der Schauspielschule Bochum spielte und inszenierte er am Theater, bevor er sich in den 2000ern ganz dem Schreiben und der Regie von Spielfilmen widmete.
Nach einem Schlaganfall 2015 zog sich Reber immer mehr aus der Öffentlichkeit zurück, blieb aber bis zu seinem letzten Atemzug kreativ mit Spielfilmproduktionen und Buchprojekten wie psst ... (2022), Das Buch des Löwen (2023) oder dem Mystery-Roman Die 7 Orte (2024). Er starb einen Tag vor der Drucklegung seines letzten Werkes, dem multimedialen Buch "psst ... Gedichte . Gedanken . Geschichten", das er noch vollenden konnte.

Das Buch des Löwen</a>

Das Buch des Löwen

30 Jahre vor ChatGPT. Ein Buch schreibt sich selbst.Eine Nacht im Jahr 1992.Etwas möchte zu Papier gebracht werden. Roland Reber setzt sich an den Computer, lässt seinen Fingern und Gedanken freien Lauf. »Das BUCH des LÖWEN hat sich quasi selbst geschrieben«, so Reber über diesen symbolischen Text.

Das Buch des Löwen</a>

Das Buch des Löwen

30 Jahre cor ChatGPT. Ein Buch schreibt sich selbst.Eine Nacht im Jahr 1992.Etwas möchte zu Papier gebracht werden. Roland Reber setzt sich an den Computer, lässt seinen Fingern und Gedanken freien Lauf. »Das BUCH des LÖWEN hat sich quasi selbst geschrieben«, so Reber über diesen symbolischen Text.

Das Buch des Löwen</a>

Das Buch des Löwen

30 Jahre vor ChatGPT. Ein Buch schreibt sich selbst.Eine Nacht im Jahr 1992.Etwas möchte zu Papier gebracht werden. Roland Reber setzt sich an den Computer, lässt seinen Fingern und Gedanken freien Lauf. »Das BUCH des LÖWEN hat sich quasi selbst geschrieben«, so Reber über diesen symbolischen Text.

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Das Buch des Löwen

30 Jahre vor ChatGPT. Ein Buch schreibt sich selbst.Eine Nacht im Jahr 1992.Etwas möchte zu Papier gebracht werden. Roland Reber setzt sich an den Computer, lässt seinen Fingern und Gedanken freien Lauf. »Das BUCH des LÖWEN hat sich quasi selbst geschrieben«, so Reber über diesen symbolischen Text.