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Jan Philipp Reemtsma

Jan Philipp Reemtsma, geboren 1952, ist Vorstand des Hamburger Instituts für Sozialforschung und der Arno Schmidt Stiftung, Mitherausgeber der Bargfelder Ausgabe der Werke Arno Schmidts, der «Politischen Schriften» von Christoph Martin Wieland und hat einen Lehrauftrag an der Universität Hamburg. Der promovierte Philologe veröffentlichte «Falun. Reden und Aufsätze» (1992), «Das Buch vom Ich. Christoph MartinWielands ‹Aristipp und einige seiner Zeitgenossen›» (1993) und «Mehr als ein Champion. Über den Stil des BoxersMuhammad Ali» (1997).

»Sagt, hab ich recht?«

Krieg, Gewalt, Antisemitismus, Freiheit der Rede: Themen wie diese treiben uns in der Gegenwart um. Doch neu sind sie nicht. In drei bestechend klaren Reden analysiert Jan Philipp Reemtsma aktuelle Phänomene, indem er sie mit historischen Debatten und Ereignissen in Zusammenhang bringt.

Einige Hunde

Einige Hunde

Der Hund ist der Begleiter des Menschen seit Jahrtausenden. Jan Philipp Reemtsmas Exkursionen zum „Hund in der Malerei“ unterscheiden, gelehrt und unterhaltend die verschiedenen Funktionen, die sie in der Malerei innehaben. »Hunde als Accessoires, die einfach nur das Bild mit einer optischen oder genrespezifischen Auflockerung versehen – und Hunde, die seltsam prominent im Bild erscheinen, ohne daß man, auf den ersten Blick, zu sagen vermöchte, was sie da eigentlich zu suchen haben.

Im Keller

Im Keller

Am 25. März 1996 wurde Jan Philipp Reemtsma entführt. Erst nach Zahlung eines Lösegeldes von 30 Millionen Mark kam er frei. Dies ist sein aufregender Bericht über seine Gefangenschaft.