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Vera Regitz-Zagrosek

Prof. Dr. med. Vera Regitz-Zagrosek ist Internistin und Kardiologin mit der deutschlandweit einzigen Professur für frauenspezifische Gesundheitsforschung mit Schwerpunkt Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie war von 2007 bis 2019 Direktorin des Berlin Institute for Gender in Medicine (GiM) an der Charité, Universitätsmedizin Berlin, und ist derzeit als Seniorprofessorin an der Charité Berlin und an der Universität Zürich tätig.  Unter Mitarbeit von:PD. Dr. Giovanna Brandi, Zürich; PD. Dr. Eva-M. Dobrindt, Berlin; Prof. Dr. Arnold von Eckartstein, Zürich; Prof. Dr. Catherine Gebhard, Bern; Dr. Christiane Groß, M.A. Berlin; Prof. Aleksandra Kautzky-Willer, Wien; Prof. Dr. Brigitte Leeners, Zürich; PD Dr. Carina Mihai, Zürich; Dr. Berna C. Özdemir, Bern; Dr. Yael Rachamin, Zürich; Dr. Oliver Schmetzer, Berlin; PD. Dr. Ute Seeland, Berlin; Prof. Dr. Silvia Stracke, Greifswald; Prof. Dr. Silvia Ulrich, Zürich; Prof. Dr. Susanne Wegener, Zürich; Prof. Dr. Annelies Zinkernagel, Zürich.
Gendermedizin in der klinischen Praxis

Gendermedizin in der klinischen Praxis

Das Buch ist ein praxisorientiertes Nachschlagewerk für alle Ärztinnen und Ärzte, die die komplizierten Zusammenhänge zwischen Geschlecht und Gesundheit verstehen wollen. Geschlechtsspezifische Konzepte werden für die Innere Medizin und die Neurologie praxisrelevant aufbereitet – als Information für Kliniker*innen in den internistischen Disziplinen und der Neurologie, daneben auch für Spezialist*innen, die sich mit Pharmakotherapie, Pathophysiologie und Genomik befassen.

Gendermedizin in der klinischen Praxis

Gendermedizin in der klinischen Praxis

Das Buch ist ein praxisorientiertes Nachschlagewerk für alle Ärztinnen und Ärzte, die die komplizierten Zusammenhänge zwischen Geschlecht und Gesundheit verstehen wollen. Geschlechtsspezifische Konzepte werden für die Innere Medizin und die Neurologie praxisrelevant aufbereitet – als Information für Kliniker*innen in den internistischen Disziplinen und der Neurologie, daneben auch für Spezialist*innen, die sich mit Pharmakotherapie, Pathophysiologie und Genomik befassen.

Die XX-Medizin

Die XX-Medizin

Frauen und Männer erkranken und genesen anders. Selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch. Die relativ neue Fachdisziplin der Gendermedizin stellt das bisherige Vorgehen und Denken der Schulmedizin in Frage und bezieht biologische Unterschiede, aber auch Lebensphasen beider Geschlechter mit ein.

Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen

Gendermedizin: Warum Frauen eine andere Medizin brauchen

Frauenkörper sind anders als Männerkörper. Kein Wunder, dass sie entsprechend oft andere Krankheiten (z.B. Rheuma oder Osteoporose) entwickeln als Männer. Aber selbst bei gleicher Krankheit sind Risikofaktoren, Symptome und das Ansprechen auf Medikamente nicht immer identisch.

Sex and Gender Differences in Pharmacology

Sex and Gender Differences in Pharmacology

This is the very first book to deal with sex and gender differences in drug therapy - an increasingly recognized medical need. It starts with an overview on S/G in clinical syndromes and a documentation of the medical and socioeconomic damage caused by gender specific adverse drug effects.

Sex and Gender Differences in Pharmacology

Sex and Gender Differences in Pharmacology

This is the very first book to deal with sex and gender differences in drug therapy - an increasingly recognized medical need. It starts with an overview on S/G in clinical syndromes and a documentation of the medical and socioeconomic damage caused by gender specific adverse drug effects.

Sex and Gender Differences in Pharmacology

Sex and Gender Differences in Pharmacology

This is the very first book to deal with sex and gender differences in drug therapy - an increasingly recognized medical need. It starts with an overview on S/G in clinical syndromes and a documentation of the medical and socioeconomic damage caused by gender specific adverse drug effects.