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Reichel, Lothar

Lothar Reichel, in Schweinfurt geboren, ist Journalist und Schriftsteller. Sein Berufsleben hat er bei den Schweinfurter Justizbehörden begonnen. Schon damals war er der Meinung, dass die Stadt am Main sich hervorragend als literarischer Tatort für Verbrechen aller Art eignet. Seine Schweinfurter Kriminalromane sind wie alle Romane ein Produkt der Phantasie und doch ganz nah an der Wirklichkeit …
Kindertotenlieder</a>

Kindertotenlieder

Keine närrischen Tage in Schweinfurt … Die Faschingszeit von Altweiberfasching bis Aschermittwoch lähmt die Stadt. Ausgerechnet auf dem Rückert-Denkmal wird eine Leiche gefunden. Welche Feinde hatte der tote Faschingsprinz, ein angesehener Bürger Schweinfurts? Gleichzeitig beschäftigt ein verschwundenes türkisches Mädchen die Öffentlichkeit.

Walpurgisnacht</a>

Walpurgisnacht

Erneut ist Schweinfurt und Umgebung Schauplatz ungewöhnlicher Verbrechen. Im Hexenbrünnle am Rande des Höllentals wird an einem Sonntagmorgen die nackte Leiche einer Frau entdeckt. Die Mordkommission unter Leitung von Kriminalhauptkommissar Wolfram Bayer steht unter Hochdruck.

Schlachtschüsselblut</a>

Schlachtschüsselblut

Es ist Schlachtschüsselzeit in Schweinfurt. Christian „Blacky“ Schwarz, Kriminaloberkommissarin Kerstin Weiß und ihre Großmutter Martha Grimm haben es mit einer Reihe von merkwürdigen Vorfällen zu tun. Radiomoderator Blacky hat eine ominöse Begegnung mit einem Bettler, der durch die Stadt zieht und auf der Mundharmonika „Das Lied vom Tod“ spielt.

Karfreitagszauber</a>

Karfreitagszauber

Die Karwoche in Schweinfurt und Umgebung … Beim Joggen in den Wehranlagen kommt Christian »Blacky« Schwarz, Moderator bei Main-Radio Schweinfurt, einer jungen Frau zu Hilfe. Noch ahnt er nicht, dass er damit erneut in einen mysteriösen Kriminalfall gerät.

Totengräberspuk</a>

Totengräberspuk

Überstürzt reist Blacky mitten im Sommer nach Irland. Sein Freund Lothar, der dort Schweinfurt-Krimis schreibt, ist spurlos verschwunden. Was ist auf der Grünen Insel geschehen? Während Blacky glaubt, dort Gespenster zu sehen, geschieht das Gleiche zuhause: Paul Neumann, den in Schweinfurt alle nur „Newman“ nennen, sieht überall Gespenster.