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Reichelt, Jens

Jens Reichelt wurde 1985 geboren und lebt in Bremen. Der ausgebildete Architekt hat schon früh angefangen, Kurzgeschichten aus dem Genre Fantasy und Horror zu schreiben. Während er sich in seinem bautechnischen Beruf auf das Verfassen von Fachkritiken fokussierte, bemerkte er schnell, dass er aus der Norm herausbrechen und in eine ganz eigene entworfene Welt eintauchen wollte: Er begann die Marga Saga zu erschaffen.

Sein Debütroman »Weg des Wissens - Jnana Marga« ist nach eigener Aussage kein in dem Sinne typischer Roman, sondern vielmehr ein literarisches Experiment, welches neben der künstlerischen Freiheit des Schreibens auch andere Kunstformen, z. B. Musik und Malerei, miteinander vereint und somit den Verlauf der Geschichte bestimmt. Auch möchte der Autor mit einem eigens entwickelten Konzept seine Leserinnen und Leser Einfluss auf die Fortsetzungen der geplanten Buchreihe nehmen lassen.

»Wir leben in einer digitalen Zeit, in der die sozialen Medien dazu einladen, sich mit einem künstlerischen Werk gemeinschaftlich auseinanderzusetzen, doch die Schaffensphase erlebt die Künstlerin oder der Künstler meist alleine. Warum eigentlich?«
marga_books, Instagram

»Dieses Buch schreibt seine eigene Geschichte und ich bin nur der Sklave, der die Schrift auf das Weiß des Papiers bringt.«
Jens Reichelt, Tagebucheintrag
Weg des Wissens</a>

Weg des Wissens

Jnana Marga ist ein Buch mit sieben Siegeln.Sieben ungebrochene Schicksale, die darauf warten, gebrochen zu werden.Weiß wie das Nichts.Die menschenscheue Luh lebt als Waise bei ihrer Tante auf Bali, bis sie plötzlich auf sich allein gestellt ist. Seit jeher sieht sie Gestalten, die für sie ebenso gewöhnlich geworden sind wie die Realität selbst.

Weg des Wissens</a>

Weg des Wissens

Jnana Marga ist ein Buch mit sieben Siegeln.Sieben ungebrochene Schicksale, die darauf warten, gebrochen zu werden.Weiß wie das Nichts.Die menschenscheue Luh lebt als Waise bei ihrer Tante auf Bali, bis sie plötzlich auf sich allein gestellt ist. Seit jeher sieht sie Gestalten, die für sie ebenso gewöhnlich geworden sind wie die Realität selbst.