- Publikationen ca: 3
- Buchbewertungen ca: 61
- Gefolgt von 1 Nutzern
- Fragen & Antworten
Reichl, Teresa
Teresa Reichl ist Germanistin (inkl. Staatsexamen fürs Lehramt), Literaturnerd, Kabarettistin mit Solo-Programm, Youtuberin – und: Autorin. Als Slam-Poetin hat sie diverse Meisterinnentitel und Preise geholt. In 1-Minuten-Videos fasst sie Inhalte von Klassikern zusammen: humorvoll, informativ, sympathisch. Immer schon hat sie mit Lehrpersonen leidenschaftlich über Leselisten gestritten. Auf Instagram (@teresareichl), Tiktok und Youtube wird sie von mehreren Tausend Menschen gefeiert. Denn: Teresa Reichl geht den Erzählungen auf den Grund, die wir rund um die großen Autoren und ihre Bücher erschaffen haben. Ihr Ziel: Jugendlichen die Freude am Lesen zu vermitteln. Den literarischen Kanon diverser zu gestalten. Lehrkräfte dabei zu unterstützen, neue und andere Bücher in den Unterricht zu bringen. Und vor allem: Literatur endlich feministisch zu machen.
www.teresareichl.com
But Make It Classy!
Alles andere als verstaubt: Ein unterhaltsamer Ritt durch die deutsche Literaturgeschichte Schon gewusst, dass Goethes »Die Leiden des jungen Werther« stark vom Werk einer Autorin inspiriert war? Und dass »Faust«, der ewige Klassiker der Klassiker, gar nicht mal so repräsentativ für die deutsche Tragödie ist? In »But Make It Classy! – Ein feministisches Close-Up deutscher Literatur« knöpft sich Teresa Reichl die bekanntesten deutschen Werke vor und betrachtet sie aus einer feministischen, modernen Perspektive.
Muss ich das gelesen haben?
Was in unseren Bücherregalen und auf Literaturlisten steht – und wie wir das jetzt ändern
Reichl, Teresa
Muss ich das gelesen haben?
Literatur. Kanon. Revolte! – Die Zukunft des Lesens steht auf feministischen FüßenWie das Patriarchat über „wichtige“ Literatur entscheidet, unsere Weltsicht prägt – und warum wir jetzt etwas dagegen tun müssenBeginnen wir mit einer beliebten Unwahrheit: Jugendliche wollen nicht mehr lesen.
Muss ich das gelesen haben?
LITERATUR. KANON. REVOLTE! – DIE ZUKUNFT DES LESENS STEHT AUF FEMINISTISCHEN FÜSSENWie das Patriarchat über "wichtige" Literatur entscheidet, unsere Weltsicht prägt – und warum wir jetzt etwas dagegen tun müssenBeginnen wir mit einer beliebten Unwahrheit: Jugendliche wollen nicht mehr lesen.