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Reisinger, Leo
Leo Reisinger lernte mit sechs Klavier, mit siebzehn Schreiner und mit einundzwanzig Schauspiel. In der Zeit zwischen ungehobelten Brettern und denen, die die Welt bedeuten, arbeitete er als Kellner in der Münchner Gastro, auf der Wiesn und am Großmarkt. Wenn er nicht gerade dreht oder mit seiner Band das Publikum rockt, hat er ein Faible für ungewöhnliche Geschichten. »Bavarese« ist sein erster Roman. Er lebt mit seiner Familie südlich des Weltdorfs München mit Blick in die Berge.
Bavarese
Ohne Hölle gibt es keinen HimmelFrühmorgens, wenn die Schickeria in den Münchner Nobelclubs noch zwischen Champagner und Koks auf den Tischen tanzt, gehen auf dem Großmarkt schon die Lichter an. Hier reißt sich Sepko als Handlanger den Arsch auf.
Bavarese
Ohne Hölle gibt es keinen HimmelFrühmorgens, wenn die Schickeria in den Münchner Nobelclubs noch zwischen Champagner und Koks auf den Tischen tanzt, gehen auf dem Großmarkt schon die Lichter an. Hier reißt sich Sepko als Handlanger den Arsch auf.