Denise Remisberger
- Ein Mönch Fidibus Krimi / Fidibus und die verschwundenen Frauen
- Ein Pfarrer Jacques Krimi / Die eidgenössische Furz-Pest
Denise Remisberger, geboren am 13.12.1967 in St. Gallen, Schweiz; Berufe: Autorin, Kunstmalerin, mediale sowie psychologisch-astrologische Beraterin, Übersetzerin und eidg. dipl. Kauffrau.
Fragen an Denise Remisberger
Ein Mönch Fidibus Krimi / Fidibus und die verschwundenen Frauen
Mehrere Menschen aus Altstätten, unweit des Alpenrheins, machen sich im Frühling des Jahres 958 auf die Suche nach einem neuen Leben, das besser zu ihren individuellen Vorstellungen von Glück und Freiheit passt, als es von Kirche und Staat vorgeschrieben wird.
Ein Pfarrer Jacques Krimi / Die eidgenössische Furz-Pest
Während Bundesrat Rillo Maus an seinem selbst kreierten Fudi-Lumpen klebt und die gesamte Schweizer Bevölkerung dazu zwingen will, sich ein Zäpfli in den Allerwertesten zu schieben, sucht Pfarrer Jacques mit einigen weiteren Renitenten nach einem alternativen Heilmittel, um die grassierende Furz-Pest zu kurieren.
Ein Mönch Fidibus Krimi / Fidibus und die Zwerge im Tobel
Im Jahre 958, an einem kalten Februarmorgen, muss der arme Mönch Fidibus, Cellerar im Kloster Sankt Gallen, eine eigenwillige Pilgerin durchs wilde Sittertobel und hinauf nach Hundwil begleiten, und das, wo er doch solche Angst vor den Zwergen hat, die, so weiss er vom Hörensagen, in der Schlucht unten umherspringen sollen.
Ein Mönch Fidibus Krimi / Fidibus und der Engel von Reichenau
In einem nebligen November des Jahres 957 fanden auf der klösterlichen Insel Reichenau im Bodensee rätselhafte Treffen statt, nachdem zwei Schüler der beliebten Malschule, die unbedingt wieder am Unterricht teilnehmen wollten, hinausgeworfen worden waren, sodass sich Cellerar Fidibus aus dem Kloster Sankt Gallen einmischte, Quedlinburger Stiftsdamen hergelockt wurden und sogar das abenteuerlustige Burgfräulein Siegelinde ganz unerwartete Erfahrungen machte.
Ein Mönch Fidibus Krimi / Fidibus und das Pergament aus dem Goldenen Psalter
Fidibus, Cellerar im Kloster Sankt Gallen, wanderte, nur mit einem guten Tröpfchen bewaffnet, das er ins befreundete Kloster Reichenau im Bodensee tragen wollte, durch den tiefdunklen Arboner Forst, in dem es nur so wimmelte von garstigen Räubern, zauberkundigen Kräuterfrauen, verschrobenen Einsiedlern, sturköpfigen Burgfräuleins, entlaufenen Leibeigenen und Witwen, die nichts Besseres zu tun hatten, als für Recht und Ordnung zu sorgen, denn damit war es nicht weit her im Jahre 956, während ein wertvolles Pergament entwendet wurde, das ihm noch viele Turbulenzen ins sonst beschauliche Leben bringen sollte.





