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Remschmidt, Helmut

Helmut Remschmidt ist em. Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Philipps-Universität Marburg und Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina. Für seine international bedeutsamen Leistungen wurde er 1999 mit dem renommierten Max-Planck-Forschungspreis ausgezeichnet.



Sanna Stroth ist Projektleiterin im Marburger Institut für Autismusforschung und Therapie. Sie forscht zu den biologischen und sozialen Grundlagen der Autismus-Spektrum-Störung.
Autismus</a>

Autismus

DIE NEUESTEN ERGEBNISSE DER AUTISMUSFORSCHUNG Autismus – das Sichabsondern von der Außenwelt und Verschlossenbleiben in der Welt der eigenen Gedanken und Phantasien – zählt zu den besonders rätselhaften seelischen Störungen. In diesem Buch werden die verschiedenen autistischen Störungen und ihre Diagnostik beschrieben, die wichtigsten Behandlungsformen erläutert sowie die neuesten Ergebnisse der Autismusforschung vorgestellt.

Autismus</a>

Autismus

Autismus – das Sichabsondern von der Außenwelt und Verschlossen bleiben in der Welt der eigenen Gedanken und Phantasien – zählt zu den besonders rätselhaften seelischen Störungen. In diesem Buch werden von einem renommierten Spezialisten die verschiedenen autistischen Störungen und ihre Diagnostik beschrieben, die wichtigsten Behandlungsformen erläutert sowie die neuesten Ergebnisse der Autismusforschung vorgestellt.

Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie</a>

Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Richtig diagnostizieren und leitliniengerecht behandelnMit diesem Buch verstehen Sie die psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter ganzheitlich. Es bietet Ihnen die Voraussetzungen für alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen – orientiert an den verschiedenen Lebenswelten der Kinder- und Jugendlichen.

Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie</a>

Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie

Richtig diagnostizieren und leitliniengerecht behandelnMit diesem Buch verstehen Sie die psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter ganzheitlich. Es bietet Ihnen die Voraussetzungen für alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen – orientiert an den verschiedenen Lebenswelten der Kinder- und Jugendlichen.

Wenn junge Menschen töten</a>

Wenn junge Menschen töten

Die jüngsten Fälle belegen es: Das Spektrum jugendlicher Gewalttaten mit tödlichem Ausgang ist groß, die Hilflosigkeit der Erwachsenen und der Gesellschaft angesichts von zum Teil grauenhaften Ereignissen noch viel größer. Helmut Remschmidt beschreibt anhand von achtzehn zum Teil spektakulären Fällen, wie man schwere Gewalttaten junger Menschen erklären kann und welche die wirklich zielführenden Maßnahmen sind, um Gewalt effektiv zu reduzieren.

Wenn junge Menschen töten</a>

Wenn junge Menschen töten

Die jüngsten Fälle belegen es: Das Spektrum jugendlicher Gewalttaten mit tödlichem Ausgang ist groß, die Hilflosigkeit der Erwachsenen und der Gesellschaft angesichts von zum Teil grauenhaften Ereignissen noch viel größer. Helmut Remschmidt beschreibt anhand von achtzehn zum Teil spektakulären Fällen, wie man schwere Gewalttaten junger Menschen erklären kann und welche die wirklich zielführenden Maßnahmen sind, um Gewalt effektiv zu reduzieren.

Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes– und Jugendalters nach ICD–10</a>

Multiaxiales Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes– und Jugendalters nach ICD–10

Der Klassiker für die Diagnostik von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen Das Multiaxiale Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters basiert auf der ICD-10-Klassifikation der WHO. Die Kinder- und Jugendpsychiatrie erweiterte diese Grundlage auf empirischer Basis zu einem sechsachsigen System: Die erste Achse umfasst dabei das klinisch-psychiatrische Syndrom, die zweite bezieht sich auf die umschriebenen Entwicklungsrückstände, die dritte auf das Intelligenzniveau, die vierte auf die körperliche Symptomatik, die fünfte auf abnorme assoziierte psychosoziale Umstände und die sechste auf das Niveau der sozialen Anpassung.

Tötungs- und Gewaltdelikte junger Menschen</a>

Tötungs- und Gewaltdelikte junger Menschen

Dieses Buch ist ein Erfahrungs- und Forschungsbericht über eine 30-jährige Beschäftigung mit jungen Menschen, die ein Tötungsdelikt begangen oder versucht haben. In denjenigen Fällen, in denen es nicht zur vollendeten Tötung kam, wurden die Opfer meist schwer verletzt und trugen dauerhafte körperliche oder psychische Schäden davon.

Tötungs- und Gewaltdelikte junger Menschen</a>

Tötungs- und Gewaltdelikte junger Menschen

Die jahrzehntelange Beschäftigung mit jungen Menschen, die ein Tötungsdelikt begangen oder versucht haben, bildet die Grundlage dieser Studie zum Thema Gewaltentwicklung. Für die Forschungsarbeit wurde die Entwicklung der Probanden über Jahre hinweg anhand der Auszüge aus dem Bundeszentralregister und der Erziehungskartei verfolgt, teilweise wurden sie auch persönlich zu ihrer Biografie befragt.

Schizophrenie</a>

Schizophrenie

Wohl kaum eine psychische Störung wirft so viele Fragen auf wie die schizophrenen Störungen. Und wohl wenige Störungen können so entscheidend das gesamte Leben beeinflussen. Patienten tragen das Stigma einer Schizophrenie mitunter ein Leben lang mit sich herum.

Schizophrenie</a>

Schizophrenie

Wohl kaum eine psychische Störung wirft so viele Fragen auf wie die schizophrenen Störungen. Und wohl wenige Störungen können so entscheidend das gesamte Leben beeinflussen. Patienten tragen das Stigma einer Schizophrenie mitunter ein Leben lang mit sich herum.