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Richter, Matthias

Matthias Richter, geboren 1957 in Potsdam, lebt in Celle. Er arbeitete als Literaturwissenschaftler, freier Mitarbeiter des NDR, Museumsdirektor, Lehrer, Fachleiter, Berater des Niedersächsischen Kultusministeriums, Fachdidaktiker, Autor und Buchliebhaber.
Veröffentlichungen u.a.: Gespräche mit Peter Weiss (Mithg., 1985); ; Goeckings »Lieder zweier Liebenden« (Hg., 1988); Die Sprache jüdischer Figuren in der deutschen Literatur (1995); Literaturdidaktik (mit Martin Leubner und Anja Saupe, 3. Aufl. 2016); Heinrich von Kleist: Die Marquise von O…. / Das Erdbeben in Chili. Klausurtraining (2009).
Im Dickicht</a>

Im Dickicht

Brecht und wir? Brecht heute? Kritische Nachfragen in literarischen Phantasien»Ändere die Welt: sie braucht es!« Schlagender hat kein deutschsprachiger Autor den revolutionären Appell formuliert als Bertolt Brecht. Die Welt umzukrempeln und die kommunistische Utopie zu verwirklichen – daran hielt er bis zu seinem Tod eisern fest.

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Brecht und wir? Brecht heute? Kritische Nachfragen in literarischen Phantasien»Ändere die Welt: sie braucht es!« Schlagender hat kein deutschsprachiger Autor den revolutionären Appell formuliert als Bertolt Brecht. Die Welt umzukrempeln und die kommunistische Utopie zu verwirklichen – daran hielt er bis zu seinem Tod eisern fest.

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Brecht und wir? Brecht heute? Kritische Nachfragen in literarischen Phantasien»Ändere die Welt: sie braucht es!« Schlagender hat kein deutschsprachiger Autor den revolutionären Appell formuliert als Bertolt Brecht. Die Welt umzukrempeln und die kommunistische Utopie zu verwirklichen – daran hielt er bis zu seinem Tod eisern fest.