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Kathrin Röggla

Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, lebt in Berlin. Sie arbeitet als Prosa- und Theaterautorin und entwickelt Radiostücke. Für ihre Bücher erhielt sie zahlreiche Preise, darunter den Italo-Svevo-Preis, den Anton-Wildgans-Preis und den Arthur-Schnitzler-Preis; ›wir schlafen nicht‹ wurde mit dem Preis der SWR-Bestenliste und dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet. Sie veröffentlichte unter anderem die Prosabücher ›Niemand lacht rückwärts‹, ›Abrauschen‹, ›Irres Wetter‹, ›really ground zero‹, ›wir schlafen nicht‹, ›die alarmbereiten‹, das mit dem Franz-Hessel-Preis geehrt wurde, sowie gesammelte Essays und Theaterstücke unter dem Titel ›besser wäre: keine‹. Zuletzt erschien ›Nachtsendung. Unheimliche Geschichten‹ (2016).Literaturpreise:
Österreichischer Kunstpreis für Literatur (2020)Wortmeldungen-Literaturpreis (2020)Mainzer Stadtschreiberin (2012)Arthur-Schnitzler-Preis (2012)Franz-Hessel-Preis (2010)Anton-Wildgans-Preis (2009)Solothurner Literaturpreis (2005)Internationaler Preis für Kunst und Kultur des Kulturfonds der Stadt Salzburg (2005)Förderpreis des Schillergedächtnispreises (2004)Preis der SWR-Bestenliste (2004)Bruno Kreisky Preis 2004 für das beste politische BuchAlexander von Sacher-Masoch-Preis (2001)Italo-Svevo-Preis (2001)Nossack-Förderpreis (2003)RIAS Preis (2003)New York Stipendium des Literaturfonds (2001Reinhard Priessnitz-Preis (1995)Meta-Merzpreis (1995)Salzburger Landesliteraturpreis (1992)
Laufendes Verfahren

Laufendes Verfahren

»Wir werden die sein, die sich wundern«: Kathrin Rögglas Roman zum NSU-Prozess »Kein Schlussstrich!« Das war die Forderung vieler Stimmen aus der Nebenklage nach dem Urteil des NSU-Prozesses. Zu wenig wurde aufgeklärt, zu viel politisch versprochen.

Laufendes Verfahren

Laufendes Verfahren

»Wir werden die sein, die sich wundern«: Kathrin Rögglas Roman zum NSU-Prozess»Kein Schlussstrich!« Das war die Forderung vieler Stimmen aus der Nebenklage nach dem Urteil des NSU-Prozesses. Zu wenig wurde aufgeklärt, zu viel politisch versprochen.

Das Wasser

Das Wasser

Ein aktuelles Theaterstück zur Klimakrise Jahrhundertdürre folgt auf Jahrhundertflut, große Schäden, enormes Leid: Warum handeln wir nicht? Warum kämpfen wir nicht geschlossen gegen die Klimakrise an? Warum lassen wir einen Generationenkonflikt zu? Eine unübersichtliche Gemengelage aus Angst und Verdrängung, Aktionismus und Bürokratie, leeren politischen Versprechungen und persönlichen Interessen scheint zielgerichtetes Tun zu verhindern.