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Ronja von Rönne

Ronja von Rönne, 1992 in Berlin geboren, schreibt für die »Welt am Sonntag«. 2016 erschien ihr erster Roman »Wir kommen«. Sie lebt in Berlin und Grassau.Mehr von der Autorin unter www.sudelheft.de

TROTZ

TROTZ

Ein Manifest für das Leben – trotz allemTrotz ist in seiner reinen Essenz: der Moment des Aufbäumens. Er kann ganze Gesellschaften in den Fortschritt katapultieren. Er kann aber auch: bremsen. Das gilt nicht nur für uns als Gemeinschaft, sondern auch für jeden Einzelnen.

TROTZ

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Ein Manifest für das Leben – trotz allemTrotz ist in seiner reinen Essenz: der Moment des Aufbäumens. Er kann ganze Gesellschaften in den Fortschritt katapultieren. Er kann aber auch: bremsen. Das gilt nicht nur für uns als Gemeinschaft, sondern auch für jeden Einzelnen.

Ende in Sicht

Ende in Sicht

»Rasant, komisch und berührend.« Die ZeitHella, 69, will sterben. In der Schweiz, in einem Krankenhaus. Also macht sie sich auf den Weg. Diese letzte Fahrt wird ihr alter Passat schon noch schaffen. Doch kaum auf der Autobahn, fällt etwas Schweres vor ihr auf die Straße.

Ende in Sicht

Ende in Sicht

»Von all den guten Gründen zu sterben, und von all den viel besseren, am Leben zu bleiben.«Hella, 69, will sterben. In der Schweiz, in einem Krankenhaus. Also macht sie sich auf den Weg. Diese letzte Fahrt wird ihr alter Passat schon noch schaffen.

Heute ist leider schlecht

Heute ist leider schlecht

Nach ihrem hochgelobten Debut-Roman »Wir kommen« nun das neue Buch einer der schärfsten Beobachterinnen unserer Zeit, Ronja von Rönne. ›Heute ist leider schlecht‹ ist eine Auswahl ihrer besten Kolumnen aus der »Welt am Sonntag« und ihrem Blog »Sudelheft« sowie brandneuen Texten.