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Anke Rohde

Prof. Dr. med. Anke Rohde, Gynäkologische Psychosomatik, Zentrum für Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Universitätsklinikum Bonn. Dr. med. Valenka Dorsch, Ausbildung als Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Forschungstätigkeit in der Gynäkologischen Psychosomatik der Universitätsfrauenklinik Bonn. PD Dr. med. Christof Schaefer, Pharmakovigilanz- und Beratungszentrum für Embryonaltoxikologie, Charité-Universitätsmedizin Berlin.

Postpartale Depressionen und ihre vielen Gesichter

Postpartale Depressionen und ihre vielen Gesichter

Depressionen sind die häufigsten psychischen Probleme nach der Geburt eines Kindes, und sie stellen betroffene Frauen und ihre Angehörigen oftmals vor große Herausforderungen. Dabei gibt es "die" Wochenbettdepression bzw. "die" postpartale Depression - so der Fachbegriff - gar nicht.

Rund um die Geburt: Depressionen, Ängste und mehr

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Psychische Störungen sind für Betroffene und Angehörige oft schwer zu erkennen; im Zusammenhang mit positiven Ereignissen wie Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit gilt dies besonders. Deshalb haben Betroffene während ihrer Schwangerschaft und nach der Entbindung sowie ihre Familien Bedarf an Informationen zu Ursachen, Behandlung, Verlauf und Möglichkeiten der Vorbeugung.

Psychisch krank und schwanger - geht das?

Psychisch krank und schwanger - geht das?

Frauen mit psychischer Störung sind oft bereits in jungem Alter erkrankt, wenn die Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist. Bezüglich Psychopharmaka in Schwangerschaft und Stillzeit gibt es vielfältige Ängste, unterschiedlichste ärztliche Empfehlungen tragen zur Verunsicherung bei.