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Roschal, Slata

Slata Roschal, geboren 1992 in Sankt Petersburg, ist eine deutsche Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin. Sie promovierte an der LMU München in der Slawistik. Für ihr literarisches Schaffen erhielt sie zahlreiche Stipendien und Preise, darunter den Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern und das Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern. Auf ihre Lyrikbände »Wir verzichten auf das gelobte Land« (2019) und »Wir tauschen Ansichten und Ängste wie weiche warme Tiere aus« (2021) folgte 2022 ihr hochgelobtes Romandebüt »153 Formen des Nichtseins«.
Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten</a>

Ich möchte Wein trinken und auf das Ende der Welt warten

Ein kleines Hotelzimmer, das ein Fenster zur Welt wird Eine Frau, die hat, was nach gängigen Kategorien eine geglückte Biographie ausmacht, sitzt in einem Hotelzimmer und denkt darüber nach, alles hinter sich zu lassen: ihren Mann, ihre Kinder, ihre Existenz, möglicherweise ihr Leben insgesamt.

153 Formen des Nichtseins</a>

153 Formen des Nichtseins

»Radikaler als Annie Ernaux« der FreitagKsenia ist Russin, sie ist Deutsche, sie ist Jüdin, sie ist unter Zeugen Jehovas aufgewachsen, sie ist eine junge Frau, Mutter, Schriftstellerin und Wissenschaftlerin, ist »dies, jenes und einiges in Querung« – und gleichzeitig ist sie nichts davon.

153 Formen des Nichtseins</a>

153 Formen des Nichtseins

»Radikaler als Annie Ernaux« der FreitagKsenia ist Russin, sie ist Deutsche, sie ist Jüdin, sie ist unter Zeugen Jehovas aufgewachsen, sie ist eine junge Frau, Mutter, Schriftstellerin und Wissenschaftlerin, ist »dies, jenes und einiges in Querung« – und gleichzeitig ist sie nichts davon.