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Laney Rose
Melanie Mende, Jahrgang 1975, ist Autorin, Mutter zweier Söhne und selbst spät-diagnostizierte Autistin.
Sie wuchs in München auf, wurde mit 16 Mutter, durchlebte Süchte, Traumata und den Kampf ums Überleben. Nach dem Tod ihrer Tochter stellte sie ihr Leben radikal um. Heute lebt sie mit ihren Söhnen in einem eigenen Haus in Sachsen und schreibt kompromisslos ehrlich über Autismus, Sucht, Muttersein und gesellschaftliches Versagen.
Mit ihrem Buch „Lani242 – Von der Sucht zum Sein“ macht sie sichtbar, was oft übersehen wird: die Realität autistischer Frauen, die jahrelang nicht erkannt werden – und trotzdem überleben.
Sie engagiert sich für neurodivergente Menschen, kämpft gegen Bevormundung durch Jugendhilfe und Medizin – und baut gerade ihr Projekt „MeLanyie – Autismus Real Talk“ auf: mit Coaching, Podcast, App und Community für Betroffene und Angehörige.
Überlebt
Ein Buch wie ein Überlebensruf. Roh. Ehrlich. Ungefiltert.Die Geschichte einer Frau, die mit 16 auszog, zu oft gefallen ist und immer wieder aufstand.Autismus, Drogen, Jugendamt, Liebe, Verlust, Berlin, Hip-Hop und eine Tochter, die zur größten Lehrerin wurde.
Überlebt von der Sucht zum Leben: Spät diagnostiziert Autismus / Sucht
Ein radikaler Weg raus aus der Sucht – hinein ins echte Leben. Zwischen Heroin, Muttersein, Berlin und der Suche nach Sinn. „Lani242“ ist roh, ehrlich und voller Hoffnung. Ein Brief an die Tochter – und eine Rückeroberung der eigenen Identität.


