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Thomas Ross

Thomas Ross, geb. 1969 in Lahr/Schwarzwald. Studium der Psychologie in Freiburg i. Br. und Edinburgh, Schottland. Promotion und Habilitation für Forensische Psychotherapie an der Universität Ulm. Außerplanmäßiger Professor an der Universität Ulm, Gastwissenschaftler an der Universität Konstanz.
Drei Romane: Der Schlitten, Gelbfieber, Pasvikelva
Gelbfieber

Gelbfieber

Ben Abraham gilt als Jahrhunderttalent des Radsports. Zweimal gewinnt er die Tour de France, doch die dritte verliert er gegen einen übermächtigen Gegner. Ben setzt alles daran, diesen Gegner in die Knie zu zwingen. Es entbrennt ein erbitterter Kampf zwischen zwei Gegnern, die bereit sind, für Ruhm und Ehre den höchsten Preis zu zahlen: ihr Leben.

Der Schlitten

Der Schlitten

In Konstanz wird Carolina Ultor, Tochter des Molekularbiologen Martin Ultor, ermordet. Der Vater misstraut dem Wertesystem, das der deutschen Rechtsprechung zugrunde liegt, er hält es für zu milde. Er beschließt, den Mörder zu entführen und qualvoll zu töten.

Pasvikelva

Pasvikelva

Nach einer Fortbildungsveranstaltung wird die Journalistin Marit in einer Bar angesprochen. Ein Mann bietet ihr an, sie mit Informationen zu versorgen, deren Veröffentlichung großes Aufsehen erregen und sie schlagartig bekannt machen würde. Was er ihr erzählen will, ist allerdings höchst brisant, und schon treten mächtige Widersacher auf den Plan, die mit aller Macht verhindern wollen, dass das, was sich am Grenzfluss Pasvikelva abgespielt hat, an die Öffentlichkeit gerät.