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Roth, Beate
BEATE ROTH, Designerin, Köchin, Food-Fotografin, stolperte als geborene Wunsiedlerin schon früh über Jean Paul. Sauerklee und Fichtenspitzen waren die ersten Pflanzen, die sie in der Puppenküche aufgetischt hat. Nach dem Kunst- und Designstudium erlernte sie den Beruf der Köchin.
In Jean Pauls Werken und Briefen wimmelt es nur so von Gerichten, die er besonders liebte, die er bei Einladungen oder Gesellschaften genossen und ebenso genüsslich beschrieben hat – aber auch von Rezepten, die er in damaligen Kochbüchern entdeckte und in seinen Romanen erwähnte.
Beate Roth hat sich mit Vergnügen durch Jean Pauls Texte »gewühlt«, schöne Zitate gefunden und darin beschriebene Gerichte kongenial nachgekocht und gekonnt fotografiert. So ist ein wunderbares, üppig ausgestattetes Buch entstanden, das uns den Dichter und Menschen Jean Paul auf ganz neue Weise nahebringt, viel Überraschendes über die Kulturgeschichte des Essens erzählt und so zum Lesen und und Genießen einlädt.
In Jean Pauls Werken und Briefen wimmelt es nur so von Gerichten, die er besonders liebte, die er bei Einladungen oder Gesellschaften genossen und ebenso genüsslich beschrieben hat – aber auch von Rezepten, die er in damaligen Kochbüchern entdeckte und in seinen Romanen erwähnte.
Beate Roth hat sich mit Vergnügen durch Jean Pauls Texte »gewühlt«, schöne Zitate gefunden und darin beschriebene Gerichte kongenial nachgekocht und gekonnt fotografiert. So ist ein wunderbares, üppig ausgestattetes Buch entstanden, das uns den Dichter und Menschen Jean Paul auf ganz neue Weise nahebringt, viel Überraschendes über die Kulturgeschichte des Essens erzählt und so zum Lesen und und Genießen einlädt.
Jean Paul häppchenweise
Jean Paul war nicht nur ein großer, sehr erfolgreicher Schriftsteller, sondern auch ein großer Esser und Genießer. Die Genialität und die Lebhaftigkeit seines Schreibens beeindruckt Leserinnen und Leser bis heute. Und in Jean Pauls Werken und Briefen wimmelt es nur so von Gerichten, die er besonders liebte, die er bei Einladungen oder Gesellschaften genossen und ebenso genüsslich beschrieben hat – aber auch von Rezepten, die er in damaligen Kochbüchern entdeckte und in seinen Romanen erwähnte.