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Roth, Philip
Philip Roth wurde 1933 in Newark, New Jersey, geboren und starb 2018 in New York City. 1998 erhielt er für Amerikanisches Idyll den Pulitzerpreis. Ebenfalls 1998 wurde ihm im Weißen Haus die National Medal of Arts verliehen, und 2001 erhielt er die höchste Auszeichnung der American Academy of Arts and Letters, die Gold Medal, mit der unter anderem John Dos Passos, William Faulkner und Saul Bellow ausgezeichnet worden sind. Er hat zweimal den National Book Award und den National Book Critics Circle Award erhalten, dreimal den PEN/Faulkner Award und außerdem den PEN/Nabokov Award und den PEN/Saul Bellow Award. Bei Hanser erschienen zuletzt u.a. Das sterbende Tier (Roman, 2003), Shop Talk (Ein Schriftsteller, seine Kollegen und ihr Werk, 2004), Jedermann (Roman, 2006), Mein Leben als Mann (Roman, Neuausgabe 2007), Eigene und fremde Bücher, wiedergelesen (2007), Exit Ghost (Roman, 2008), Empörung (Roman, 2009), Portnoys Beschwerden (Neuübersetzung, 2009), Die Demütigung (2010) und Nemesis (2011), außerdem 2018 in Neuausgaben die Romane Amerikanisches Idyll, Der menschliche Makel und Verschwörung gegen Amerika sowie Mein Leben als Sohn.
Mein Leben als Sohn
»Er war nicht irgendein Vater, er war der Vater, mit allem, was es an einem Vater zu hassen gibt, und allem, was es an einem Vater zu lieben gibt.« Wie sehr er seinen Vater geliebt und gehasst hat, das erzählt Philip Roth meisterhaft in diesem Roman.
Die Tatsachen
»Die Tatsachen« ist die unkonventionelle Autobiographie eines Schriftstellers, der unsere Vorstellung von Fiktion verändert hat – ein Werk von faszinierendem Freimut und Erfindungsreichtum, das tiefe Einblicke in die Wechselbeziehung zwischen Leben und Kunst bietet.
Die Tatsachen
Die Tatsachen - das sind die faktischen Erlebnisse und Erfahrungen des Autors, aus denen die fiktiven Personen und Handlungen seiner Romane entstanden sind: die Jugend im jüdischen Kleinbürgermilieu, der erste Zusammenstoß mit dem Antisemitismus, die Katastrophe einer Ehe und Erschütterungen durch den Vietnamkrieg.