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Rüdiger Safranski
Rüdiger Safranski, geboren 1945, studierte Germanistik, Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte und arbeitete danach als Wissenschaftlicher Assistent am Fachbereich Germanistik der Freien Universität Berlin und in der Erwachsenenbildung. Seit 1985 ist er als freier Autor tätig, dessen Werke mittlerweile in 26 Sprachen übersetzt sind. Er wurde mit dem Friedrich-Märker-Preis, dem Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik und dem Friedrich-Nietzsche-Preis ausgezeichnet.
Im Fischer Taschenbuch liegen vor: ›E.T.A Hoffmann. Das Leben eines skeptischen Phantasten‹ (Bd. 14301), ›Wieviel Wahrheit braucht der Mensch?‹ (Bd. 10977), ›Das Böse oder Das Drama der Freiheit‹ (Bd. 14298), ›Ein Meister aus Deutschland. Heidegger und seine Zeit‹ (Bd. 15157), ›Nietzsche. Biographie seines Denkens‹ (Bd. 15181), ›Wieviel Globalisierung verträgt der Mensch?‹ (Bd. 16384), ›Romantik. Eine deutsche Affäre‹ (Bd. 18230), ›Schiller als Philosoph. Eine Anthologie‹ (Hg., Bd. 90181), Goethe und Schiller: Geschichte einer Freundschaft‹ (Bd. 18743), Schiller oder die Erfindung des deutschen Idealismus‹ (03360) sowie ›Zeit. Was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen‹ (03685).
Kafka. Um sein Leben schreiben
»Ich habe kein literarisches Interesse, sondern bestehe aus Literatur, ich bin nichts anderes und kann nichts anderes sein« schrieb Franz Kafka 1913 an seine Verlobte Felice Bauer.Schreiben war für Kafka existenzbestimmend. In dieser Heranführung an einen der größten Autoren der Weltliteratur nähert sich Rüdiger Safranski der Person und dem Werk »Franz Kafka« genau so: Über das Schreiben.
Kafka
Zum 100. Todestag: Rüdiger Safranski über Franz Kafka – Jahrhundertfigur der Weltliteratur„Ich habe kein litterarisches Interesse, sondern bestehe aus Litteratur, ich bin nichts anderes und kann nichts anderes sein", schrieb Franz Kafka an seine Verlobte Felice Bauer.
Kafka
Zum 100. Todestag: Rüdiger Safranski über Franz Kafka – Jahrhundertfigur der Weltliteratur„Ich habe kein litterarisches Interesse, sondern bestehe aus Litteratur, ich bin nichts anderes und kann nichts anderes sein", schrieb Franz Kafka an seine Verlobte Felice Bauer.
Einzeln sein
Wie kommen wir damit zurecht, auf uns allein gestellt zu sein? Rüdiger Safranski schreibt über den Gegensatz zwischen Individuum und Gesellschaft – eine ganz besondere Geschichte der Philosophie.Jeder Mensch ist zunächst einmal ein Einzelner. Das kann zur Belastung werden, vor der ein Leben in Gemeinschaft schützt, das kann aber auch den Ehrgeiz wecken, die eigene Individualität zu kultivieren.
Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie
Safranski stellt hier Leben und Werk des großen Philosophen, der in seiner Zeit mit seiner Skepsis und nüchternen Mystik keine Anhänger fand, umfassend und im Zusammenhang mit der Kultur und Philosophie seiner Zeit dar. Er schildert ausführlich Schopenhauers sarkastische Reaktionen auf die tonangebenden Philosophen seiner Zeit, Fichte und Hegel, sowie seine eigene Philosophie des Pessimismus und der Ablehnung des Lebens.
Klassiker! Über die Literatur und das Leben
Welche Rolle spielen die Klassiker heute? Rüdiger Safranski im Gespräch mit Michael Krüger und Martin Meyer - Live aufgezeichnet im Literaturhaus MünchenGoethe und Schiller, Hölderlin und Nietzsche: Wie steht es um die Klassiker? Wie bewähren sie sich in einer Zeit, die einstige Gewissheiten unserer Kultur radikal in Frage stellt? Welche Rolle spielen sie noch auf dem Theater, für die private Lektüre? Fragen, die man am besten Rüdiger Safranski stellt.
Zeit
Rüdiger Safranski hat mit seinem Bestseller »Zeit. Was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen« eine reflektierte und philosophische Anleitung für den Umgang mit Zeit vorgelegt. In einem Querschnitt durch verschiedene Epochen von Dichtern und Denkern beschreibt Rüdiger Safranski das Spannungsfeld zwischen Vergehen und Beharren und ermuntert uns, in unserem schnelllebigen Alltag das wertvolle Gut Zeit zu schätzen und behutsam mit ihm umzugehen.
Zeit
Rüdiger Safranski lässt uns in seinem Sachbuch ›Zeit: Was sie mit uns macht und was wir aus ihr machen‹ die Vielfalt der Zeiterfahrung neu entdecken. Denn mal vergeht sie wie im Flug, mal zieht sie sich zäh wie Honig, manche Tage scheinen unendlich, andere scheinen in fünf Minuten zu vergehen.
Schopenhauer und Die wilden Jahre der Philosophie
»Dieses Buch blickt zurück auf eine versunkene Welt, als die Philosophie noch einmal, zum letzten Mal vielleicht, in prächtiger Blüte stand. Die "wilden Jahre der Philosophie": Kant, Fichte, Schelling, die Philosophie der Romantik, Hegel, Feuerbach, der junge Marx.








