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Sahner, Simon

Simon Sahner, geb. 1989, ist freier Autor und Literaturwissenschaftler. Er wurde 2021 mit einer Arbeit zur deutschen Beat- und Undergroundliteratur an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg i. Br. promoviert. Seit 2020 ist er Mitherausgeber des Online-Feuilletons "54books" und schreibt Essays und Beiträge für ZEITOnline, Die Presse u. a.

Die Sprache des Kapitalismus</a>

Die Sprache des Kapitalismus

Wir müssen anders über Geld und Wirtschaft sprechen, wenn wir zu einem gerechteren Miteinander gelangen wollen: Der Literaturwissenschaftler Simon Sahner und der Ökonom Daniel Stähr gehen der Sprache des Kapitalismus auf den Grund. Preise steigen nicht von alleine.

Die Sprache des Kapitalismus</a>

Die Sprache des Kapitalismus

Wir müssen anders über Geld und Wirtschaft sprechen, wenn wir zu einem gerechteren Miteinander gelangen wollen: Der Literaturwissenschaftler Simon Sahner und der Ökonom Daniel Stähr gehen der Sprache des Kapitalismus auf den Grund.Preise steigen nicht von alleine.

Gegen die Fußgängermentalität</a>

Gegen die Fußgängermentalität

"Schreiben war gut. Besser als die Gemeinschaft mit Menschen war, über sie zu schreiben, und dann nicht an ihnen haften zu bleiben, sondern weiterzuhüpfen wie die Kugel im Roulettekessel." Jörg FauserWährend Ende der 1960er Jahre die Gruppe 47 langsam Auflösungserscheinungen zeigt und Hans Magnus Enzensberger den "Tod der Literatur" beklagt, erscheinen in kleinen Verlagen die ersten Romane von Jürgen Ploog "Cola-Hinterland" (1969) und Jörg Fauser "Tophane" (1972).

Gegen die Fußgängermentalität</a>

Gegen die Fußgängermentalität

"Schreiben war gut. Besser als die Gemeinschaft mit Menschen war, über sie zu schreiben, und dann nicht an ihnen haften zu bleiben, sondern weiterzuhüpfen wie die Kugel im Roulettekessel." Jörg FauserWährend Ende der 1960er Jahre die Gruppe 47 langsam Auflösungserscheinungen zeigt und Hans Magnus Enzensberger den "Tod der Literatur" beklagt, erscheinen in kleinen Verlagen die ersten Romane von Jürgen Ploog "Cola-Hinterland" (1969) und Jörg Fauser "Tophane" (1972).