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Salmen, Patrick

Patrick Salmen wurde 1985 in Wuppertal geboren und lebt mit seiner Frau und zwei Kindern im Ruhrgebiet. Nach seinem Geschichts- und Germanistikstudium gewann er 2010 die deutschsprachigen Poetry-Slam-Meisterschaften in Bochum und arbeitet seitdem als freiberuflicher Schriftsteller, Sprecher und Bühnenkünstler. Neben klassischen Bühnentexten hat er bereits zahlreiche Lyrik- und Kinderbücher geschrieben. Bei Knaur veröffentlichte Patrick Salmen zudem mehrere Werke mit satirischen Kurzgeschichten. Seit vielen Jahren ist er mit seinen Bühnenprogrammen im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. 

Yoga gegen rechts</a>

Yoga gegen rechts

Comedian und Autor Patrick Salmen seziert urbane Selbstoptimierer: Kurzgeschichten mit reichlich schwarzem Humor, bissige Dialoge und messerscharfe BeobachtungenWir alle kennen mindestens ein Exemplar dieser seltsamen Spezies: Stadtneurotiker mit einem nabelbeschauenden Drang zur Selbstoptimierung.

Yoga gegen rechts</a>

Yoga gegen rechts

Comedian und Autor Patrick Salmen seziert urbane Selbstoptimierer: Kurzgeschichten mit reichlich schwarzem Humor, bissige Dialoge und messerscharfe Beobachtungen Wir alle kennen mindestens ein Exemplar dieser seltsamen Spezies: Stadtneurotiker mit einem nabelbeschauenden Drang zur Selbstoptimierung.

Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute</a>

Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute

Mit der Weisheit des Poeten, des wahren Erforschers der menschlichen Natur, erkennt der Kabarettist und Poetry Slammer Salmen: Genauer betrachtet sind Menschen auch nur Leute.Über 1,9 Millionen Menschen haben sich allein auf YouTube Patrick Salmens Liebeserklärung an den Bart (›rostrotkupferbraunfastbronze‹) angeschaut.

Ich habe eine Axt – Urlaub in den Misantropen</a>

Ich habe eine Axt – Urlaub in den Misantropen

Mit staubtrockenem Humor und jeder Menge Selbstironie entlarvt der Poetry Slammer Patrick Salmen in seinen Geschichten die Absurditäten und Idiotien der Menschheit. Mal spöttisch, mal böse, aber immer mit einem charmanten Augenzwinkern spricht er über Bärte als letzte Bastion gutmütiger Männlichkeit, über Senseo-Maschinen als die heutigen Volksempfänger und über Sudokus als Beschäftigungstherapie für desillusionierte Hobbymathematiker.