Autor: Sassland, Alex

© Dirk Bauer (dirkb-foto.de): Alex Sassland

Alex Sassland

Baujahr 1962. In der Großstadt geboren, bin ich auf dem Dorf aufgewachsen, zuerst in Schleswig-Holstein, dann im Hochtaunus. Nach zehn aufregenden Jahren in Berlin zog es mich 2002 zurück nach Hessen.

Ich schreibe Notizen, Berichte, Textschnipsel, Konzepte, Novellen, Kurzgeschichten, Kurz-Kurzgeschichten, Krimis und natürlich auch eine Fantasy-Familien-Saga.

Die attraktiven Taunus-Orte, die abwechslungsreiche Landschaft und die Menschen spielen eine zentrale Rolle in meinen Regional-Cosy-Krimis.

Inspiration sind Ereignisse und Erlebnisse, Zeitungs- oder Radio-meldungen und das Lesen vieler Cosy-Krimis, die zu eigenen Geschichten verwebt werden.

Alex Sassland nimmt mit einem Titel am SelfPublishing Buchpreis 2025/26 teil

Fragen an Alex Sassland

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Tod am Feldrand

Tod am Feldrand

Der 3. Hochtaunus-Krimi! Jules Klausner hat vor einigen Monaten den Handarbeitsladen ihrer Großtante in Wehrheim übernommen. Sie findet das Leben grandios, der Laden läuft gut, das Wetter ist schön, sie hat eine neue Freundin gefunden. Dann findet sie eine Leiche unter der Brombeerhecke, die vom Feldrand in den Garten wuchert.

Tod an der Weidenkuppel

Tod an der Weidenkuppel

Der 4. Hochtaunus-Krimi! In der Wehrheimer Feldmark endet eine Heißluftballonfahrt ungebremst an der Weidenkuppel. Jules Klausner, Inhaberin des Handarbeitsladens ›Umgarnt & Wollig‹, eilt einer jungen Frau zu Hilfe, die ihr zuflüstert: „Kein Unfall.

Tod im Obstgarten

Tod im Obstgarten

Der 1. Hochtaunus-Krimi! Jules Klausner‘s Großtante und Adoptivmutter hat sie schon länger auf einen ausgedehnten Besuch eingeladen. Kurz entschlossen nimmt Jules Urlaub und fährt in den Hochtaunus, um sich darüber klar zu werden, wie sie ihr Leben weiter gestalten möchte.

Tod in der Großen Kurve

Tod in der Großen Kurve

Der 2. Hochtaunus-Krimi! Renovierung. Eine Mumie. Ein Familiendrama. Die Handwerker reißen eine Wand im Wehrheimer Handarbeitsladen heraus, hinter der sich ein jahrzehntelang verschlossener Raum öffnet. Eine Sammlung vergilbter Skizzen, Notizen, Zeitungsausschnitte und ein Brief rühren an alte Ereignisse.