- Publikationen ca: 1
- Gefolgt von 1 Nutzern
- Fragen & Antworten
Schabhüttl, Franz
Franz Schabhüttl, Jahrgang 1954, erfüllte sich seinen Kindheitstraum und wurde Polizist in Wien. 1977 wechselte er zur Bundesgendarmerie nach Niederösterreich. Nach dem Besuch des Abendgymnasiums absolvierte er die Verwaltungsakademie und trat 1991 in den Dienst des Bundesministerium des Inneren ein. Bis zu seiner Pensionierung war er 26 Jahre lang in der Betreuungsstelle Ost in Traiskirchen tätig, 13 Jahre davon als deren Leiter. 2017 veröffentlichte er gemeinsam mit dem Journalisten Andreas Wetz den Bestseller Brennpunkt Traiskirchen. Protokoll aus dem Inneren des Asylsystems.
Norbert Wiersbin studierte in Münster/Westf. Erziehungswissenschaften, Psychologie, Soziologie und Philosophie und war beruflich in der Erwachsenenbildung, Organisationsentwicklung und Psychosozialen Beratung tätig. Zahlreiche ehrenamtliche Funktionen in der Sozialen Praxis und im Bildungs- und Kulturwesen komplettieren seine langjährigen Erfahrungen in gesellschaftlichen Schattenbereichen. Als Autor befasst sich der Wahlösterreicher mit den Schwerpunkten Gesellschaft und Soziales und schreibt Beiträge für namhafte alternative Medien.
Norbert Wiersbin studierte in Münster/Westf. Erziehungswissenschaften, Psychologie, Soziologie und Philosophie und war beruflich in der Erwachsenenbildung, Organisationsentwicklung und Psychosozialen Beratung tätig. Zahlreiche ehrenamtliche Funktionen in der Sozialen Praxis und im Bildungs- und Kulturwesen komplettieren seine langjährigen Erfahrungen in gesellschaftlichen Schattenbereichen. Als Autor befasst sich der Wahlösterreicher mit den Schwerpunkten Gesellschaft und Soziales und schreibt Beiträge für namhafte alternative Medien.
Grenzenloser Zustrom
Sieben lange Jahre sind seit der Veröffentlichung seines Bestsellers Brennpunkt Traiskirchen vergangen, Jahre, die den inzwischen pensionierten Beamten in Unruhestand hielten. Die jüngeren Entwicklungen des Migrationsgeschehens, die zu einer immer tiefergreifenden Veränderung in der Gesellschaft führen, sollen nicht umkommentiert bleiben.