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Yannick Schanz
2012: Abitur am Justinus-Kerner-Gymnasium Heilbronn
Oktober 2013–März 2020: Studium der ev. Theologie in Tübingen mit Abschluss durch kirchliches Examen (Note: 1,5)
Oktober 2015–März 2019: Hebräisch-Tutor an der ev.-theologischen Fakultät Tübingen
September 2020–September 2024: Promotion zum Doktor der Theologie bei Prof. Heinz-Dieter Neef im Fachbereich Altes Testament als Stipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung (Bewertung: summa cum laude)
seit April 2024: Vikar der ev. Landeskirche in Württemberg
Mitgliedschaft im Arbeitskreis für evangelikale Theologie
Oktober 2013–März 2020: Studium der ev. Theologie in Tübingen mit Abschluss durch kirchliches Examen (Note: 1,5)
Oktober 2015–März 2019: Hebräisch-Tutor an der ev.-theologischen Fakultät Tübingen
September 2020–September 2024: Promotion zum Doktor der Theologie bei Prof. Heinz-Dieter Neef im Fachbereich Altes Testament als Stipendiat der Hanns-Seidel-Stiftung (Bewertung: summa cum laude)
seit April 2024: Vikar der ev. Landeskirche in Württemberg
Mitgliedschaft im Arbeitskreis für evangelikale Theologie
Gottes vergrabene Weisheit
Mitten im Hiobbuch fängt Hiob an zu singen: Er preist im 28. Kapitel die Weisheit des Schöpfergottes. Nachdem seine ach so weisen Freunde ihm mit ihren Ratschlägen und Belehrungen nicht weiterhelfen konnten, wendet sich Hiob an Gott selbst: Zunächst mit Lob – gleich danach aber mit scharfer Anklage und Wut.
